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Belgische Schokolade von Osnabrücker Start-up myChoco

Feinste belgische Schokolade, die nicht nur super schmeckt, sondern auch noch etwas Gutes tut – das ist die Kernidee von myChoco, dem 2016 von Tobias Zimmer in Osnabrück gegründetem Start-up myChoco steht für 100 Prozent belgische Schokolade, extra dicke 180 Gramm Tafeln, eine ungewöhnliche Rippenstruktur, kreative Geschmackssorten, wie Lakritz, Cranberry-Mandel, Brezel-Brownie oder Karamell-Meersalz sowie recycelbares Verpackungsmaterial.

„Mit myChoco bieten wir eine Premium-Schokolade, die durch moderne Geschmacksrichtungen und Verpackung zeitgemäß ist und gleichzeitig den traditionellen Genussmoment von hochwertiger, belgischer Schokolade bietet. Wir wollen das Beste aus Tradition und Moderne vereinen und verantwortungsvollen Konsum in den Vordergrund stellen“, so Gründer Tobias Zimmer. Hergestellt werden die Schokoladen in Belgien, aus 100 Prozent ostafrikanischen Kakaobohnen. Die Qualität der meist tansanischen Kakaobohnen kombiniert mit der Professionalität des belgischen Produzenten ist der Schlüssel zu der unverwechselbaren Schokoladenqualität.

„Tansania ist eines der wichtigsten Herkunftsländer unserer Grundzutat Kakao. Um dieser Region etwas zurückzugeben, haben wir es uns mit unserem Produkt zum Ziel gesetzt, die strukturellen Lebensbedingungen vor Ort nachhaltig zu verbessern. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, einen Teil jedes verkauften myChoco Produkts in einen guten Zweck zu investieren: Wir renovieren und bauen Schulen in Tansania“, erzählt Tobias Zimmer. „Und da Bildung der erste Schritt in ein selbstbestimmtes Leben ist, unterstützen wir die Renovierung und den Neubau von Schulen in den Kakaoanbauregionen.“