Siegel WCAG Richtlinie Barrierefreiheit
Zum Hauptinhalt springen

Autor: Kai Knoche

Clever Sparen mit Dauerniedrigpreisen in Belm

Clever sparen mit Dauerniedrigpreisen

Seit dem großen Umbau erstrahlt unser Markt in Belm in einem völlig neuen Glanz. In einem schönen Ambiente mit einem breit aufgestellten Sortiment, Produkten aus der Region und Spezialitäten aus aller Welt wird Einkaufen zum echten Erlebnis. Die Mitarbeiter sind kompetent, freundlich und hilfsbereit. Diese Punkte machen generell alle unsere Kutsche-Märkte zu etwas ganz Besonderem. Doch Hochwertigkeit und guter Service bedeuten nicht gleich hohe Preise. Qualitätsprodukte einkaufen und dabei bares Geld sparen sind hier kein Widerspruch – mit unseren in Belm verlängerten Eröffnungshighlights und den überall bei uns gültigen Dauerniedrigpreisen.

Eröffnungshighlights gelten bis zum 30.06.

Unter dem Motto „Das gibt es nur bei uns“ haben wir neben den Dauerniedrigpreisen unsere interessanten Eröffnungshighlights in Belm, die eigentlich nur bis zum Ende des vergangenen Jahres gültig waren, für unsere Kundinnen und Kunden als großes Dankeschön noch einmal verlängert. Folgende attraktive Angebote gelten damit bis zum 30.06.2025 – also greifen Sie in den nächsten Wochen noch mal fleißig zu und sparen Sie bares Geld:

Die Eröffnungshighlights in Belm wurden bis zum 30.06.2025 verlängert

  • Jeden Dienstag:         20 % Rabatt auf Wurst aus der Bedientheke inkl. Prepack
  • Jeden Mittwoch:        15 % Rabatt auf Käse aus der Bedientheke inkl. Prepack
  • Jeden Donnerstag:    Veltins Pilsener (24 x 0,33l) für 9,99€ zzgl. 3,42 € Pfand
  • Jeden Freitag:            Jedes Stück Frischkuchen aus dem Bake-Off-Sortiment für 1,50 €
  • Jeden Samstag:         10 % Rabatt auf Frischfleisch und Frischgeflügel aus der Bedientheke

Rote Preisetiketten mit Dauerniedrigpreisen

Discountbillig: Dauerniedrigpreisen in unseren Märkten

„Wir haben jetzt zwar einen schönen neuen Markt, der bei den Kundinnen und Kunden sehr gut ankommt, aber deshalb haben wir nicht an der Preisschraube gedreht“, erklärt Vanessa Shapkota, Marktleiterin in Belm. „In jedem unserer Märkte steckt im Gegenteil auch ein Discounter, daher können wir es mit unseren Dauerniedrigpreisen vom Preisniveau auch mit Aldi, Lidl und Co. aufnehmen – und unsere Kundinnen und Kunden sich den Weg dorthin sparen.“ Zu erkennen sind die Dauerniedrigpreise an den roten Preisetiketten an den Regalen mit dem Slogan „Discountbillig“. Darunter fallen bis zu 1200 Artikel, von einer riesigen Auswahl der EDEKA-Hausmarke GUT&GÜNSTIG bis hin zu bekannten Markenprodukten namhafter Anbieter. So kommen preisbewusste Kunden – nicht nur in Belm, sondern allen unseren Märkten – voll auf ihre Kosten, ohne dabei auf Frische und besten Geschmack verzichten zu müssen.

zu den Dauerniedrigpreisen gehören auch bekannte Markenprodukte
auch bekannte Markenprodukte zählen zu den Dauerniedrigpreisen

GUT&GÜNSTIG hat viel Genuss zu bieten

Die Marke GUT&GÜNSTIG umfasst mehr als 1.400 Produkte aus den Bereichen Lebensmittel und Non-Food. Sie ist nahezu in jedem Warensegment vertreten. Von Tiefkühlgemüse, Käse, Fleisch und Wurst über Butter, Joghurt, Nudeln und Süßwaren bis hin zu Kaffee, Filter, Servietten, Ravioli und Zucker lohnt sich das Zugreifen. Die Entscheidung für die EDEKA-Variante mit der weißen GUT&GÜNSTIG-Schrift auf roter Ecke ist empfehlenswert. Sie werden schnell feststellen: Sie halten dem Preisvergleich mit dem Discounter locker stand. Viele Preise entsprechen denen der „Billiganbieter“ – einige unterbieten sie sogar.

Bio-Lebensmittel im Kutsche-Markt in Belm

Alles Bio? Na logisch bei Kutsche!

Während der Corona-Krise war die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln auf Rekordniveau, durch die steigende Inflation folgte eine kleine Delle. Das tat der Beliebtheit aber keinen Abbruch, im Gegenteil: Die Nachfrage wächst seit Längerem wieder beständig! Während früher Bio-Produkte in Supermärkten nur in gesonderten Regalen zu finden waren, ziehen sie sich heute in unseren Kutsche-Märkten durch alle Sortimentsbereiche. Sowohl bei den Anbauverbänden mit ihren unterschiedlichen Kriterien, als auch bei den Erzeugern gibt es mittlerweile eine enorme Vielfalt. Neben unserer Hausmarke EDEKA Bio finden Kundinnen und Kunden bei uns vor allem Bio-Produkte von Alnatura. Mit Rapunzel haben wir in der Lotter Straße neuerdings sogar einen der Bio-Pioniere neu im Sortiment.

Alnatura: Bio-Genuss seit über 40 Jahren

Von Tee und Kaffee über Ketchup, Brotaufstrich und Öl bis hin zu Mehl, Keksen und Müsli: Die Vielfalt an Bio-Lebensmitteln von Alnatura zieht sich je nach Größe unserer Kutsche-Märkte (fast) durch das ganze Sortiment. Und das kommt nicht von ungefähr, denn das Unternehmen mit Sitz im hessischen Darmstadt gilt – neben Denns – als Branchenführer im Bereich ökologisch erzeugter Lebensmittel und Naturprodukte wie Kosmetik und Textilien. Alnatura ist eine Arbeitsgemeinschaft von über 3.000 Mitarbeitenden, die sich täglich dafür engagieren, dass mehr Lebensmittel aus biologischem Landbau ihren Weg von den Bio-Höfen zu den Kundinnen und Kunden finden.

Tee-Vielfalt von Alnatura
Ketchup in Bio-Qualität von Alnatura

Alnatura bietet auch Aufstriche mit Bio-Zutaten
versch. Sorten an Speiseölen im Regal des Kutsche-Marktes in Belm
Bio-Mehl von Alnatura

Genuss und sinnvolles Handeln miteinander zu verbinden, das ist der Anspruch, nach dem Alnatura seit 1984 Bio-Lebensmittel entwickelt. In jedem Alnatura-Produkt stecken deshalb neben authentischem Geschmack, besten Zutaten und strengen Qualitätsgrundsätzen auch mehr als 40 Jahre Pionierarbeit im nachhaltigen Wirtschaften. Ob faire Partnerschaften, Engagement für mehr Tierwohl, finanzielle Unterstützung für Bio-Höfe oder Klimaschutz: Seit jeher packt Alnatura wichtige Themen an und bringt sie mit seinen Initiativen voran. Alnatura bekam als Unternehmen bereits zwei Mal den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (2011 und 2016). Außerdem wurde es 2020 in der Kategorie „Architektur“ und 2024 als Unternehmen in der Branche „Nahrungs- und Genussmittel“ sowie in der Kategorie „Transformationsfeld Natur“ ausgezeichnet.

Rapunzel: Pionier in Sachen Bio-Lebensmittel

Logo Rapunzel

„Es war einmal vor langer Zeit…“ – so beginnen viele Märchen, und auch 1974 das von „Rapunzel Naturkost“. Was ganz klein als Selbstversorgergemeinschaft mit Naturkostladen begann, entwickelte sich in mehr als fünf Jahrzehnten zu einem führenden Bio-Hersteller in Europa. „Bio ist der einzig richtige Weg für eine gesunde Welt mit intakter Natur“ – das war und ist immer noch die Philosophie des Familienunternehmens.

Firmensitz vom Familienunternehmen Rapunzel

Der Ansatz von Rapunzel war von Beginn an der Kontakt und Austausch mit lokalen Bauern in den Anbauländern, wie als Erstes in den 1970er Jahren mit Bauernfamilien in der Türkei. Heute arbeiten dort rund 390 Bauernfamilien, teilweise bereits in der zweiten oder dritten Generation, und beliefern „Rapunzel“ mit aromatischen Feigen, sonnenverwöhnten Aprikosen, Rosinen und knackigen Haselnüssen.

Bircher Müsli von Rapunzel
Samba Haselnuss-Creme in Bio-Qualität
Ganze Bio-Haselnüsse in der Tüte

Mit rund 25 HAND-IN-HAND-Partnern (ein firmeneigenes und extern zertifiziertes Fair-Trade-Programm) und noch vielen weiteren Lieferanten hat „Rapunzel“ ein Netzwerk geschaffen, das für Qualität und Transparenz steht. Langfristige Vertrauensbeziehungen, die Rückverfolgbarkeit der Lieferketten und der gegenseitige Respekt sind hier Trumpf für den fairen Handel gepaart mit ökologischem Landbau.

Rapunzel arbeit mit Bio-Bauern rund um den Globus zusammen

So erkennen Sie nachhaltige Lebensmittel

Damit Sie als Verbraucherinnen und Verbraucher die Bio-Lebensmittel eindeutig erkennen können, gibt es ein einheitliches europäisches Bio-Siegel. Alle in der EU vorverpackten Bio-Lebensmittel müssen dieses Siegel auf ihrer Verpackung abgebildet haben. Des Weiteren wird zusätzlich noch das deutsche Bio-Siegel verwendet, das die Einhaltung gewisser Standards garantiert. Doch dabei handelt es sich eindeutig nur um Mindeststandards, die vielen Landwirten und Herstellern nicht ausreichen. Daher haben sie sich in unterschiedlichen Öko-Anbauverbänden zusammengeschlossen und sich strengere Regeln für die Herstellung von ökologischen Lebensmitteln auferlegt. In Deutschland gibt es rund zehn Anbauverbände, Bioland, Naturland und Demeter sind die drei größten von ihnen.

Deutsches Bio-Siegel
EU-Bio-Siegel
Logo Naturland
Demeter Logo
Bio-Land Logo
Erzieherin Mandy Reichardt betreut das Projekt "Gemüsebeete für Kids"

„Gemüsebeete für Kids“ schlägt wieder Wurzeln

Für die Kleinen ist es das Größte: Mit den Händen in der Erde buddeln und Setzlinge eingraben. Das Projekt „Gemüsebeete für Kids“ der EDEKA Stiftung ist in die neue Saison gestartet – und unsere Kutsche-Märkte sind bereits seit vielen Jahren als Paten für örtliche Kitas mit von der Partie. Es ist mittlerweile eine schöne und liebevolle Tradition geworden, die in der Pflanzzeit im Frühling fest in unserem Kalender eingeplant ist. Aus unserem Markt in Voxtrup beispielsweise hat ein Mitarbeiter die katholische Kindertagesstätte Hl. Familie besucht, die neue Saison mit den kleinen Nachwuchsgärtnern eingeleitet und die Grundlage für eine üppige Ernte im Sommer geschaffen.

Paten-Logo von "Gemüsebeete für Kids"
Logo "Aus Liebe zum Nachwuchs"
Logo "Wir sind Pate"

Kinder werden spielerisch zu Mini-Gärtnern

Das Prinzip des Projekts ist einfach: Die Kita bekommt kostenlos ein Hochbeet samt Erde und Co gestellt. Dann besucht ein Team, bestehend aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der EDEKA Stiftung und unseren Kutsche-Märkten, die Einrichtung, um gemeinsam in die neue Saison zu starten. Neben Schürzen, Schaufeln und Gießkannen hat das Team natürlich auch Samen, Setzlinge und viel frisches Gemüse mit im Gepäck. „Wir als Erzieherinnen halten uns da vollständig raus, die Anleitung übernimmt komplett das EDEKA-Team. Nach einer kurzen Begrüßung und Vorstellung wurde den Jungen und Mädchen erst mal anhand von Samen, Pflanzen und einem bunten Präsentkorb gezeigt, worum es beim Gärtnern überhaupt geht“, berichtet Erzieherin Mandy Reichardt, die sich bei der katholischen Kindertagesstätte Hl. Familie um das Projekt kümmert. „Die Kinder sollten zu Beginn zunächst ein Gefühl dafür bekommen, welchen Weg das Gemüse quasi hinter sich hat, bevor es dann später zum Einkaufen im Supermarkt liegt.“

Mittendrin statt nur dabei ist das Motto bei "Gemüsebeete für Kids"
Kita-Kinder werden unter Anleitung zu kleinen Nachwuchsgärtnern
Kita-Kind pflanzt einen jungen Salatkopf ein

Logo katholische Kita Hl. Familie

Danach wurden die Ärmel hochgekrempelt und es ging direkt an das Beet. Die kleinen Nachwuchsgärtner waren „mittendrin statt nur dabei“. Sie durften kleine Löcher graben, Samen einstreuen, Setzlinge pflanzen und fleißig gießen. Von Kohlrabi und Salaten über Gurken und Möhren bis hin zu Radieschen und Zwiebeln kam dabei allerlei Gemüse-Nachwuchs in die Erde. „Auf spielerische Art und Weise und mit allen Sinnen hat das EDEKA Team den Kindern erklärt, wie viel Pflege beispielsweise Radieschen benötigen oder warum regelmäßiges Gießen so wichtig für die Pflanzen ist“, so Erzieherin Mandy Reichardt.

Kinder übernehmen Verantwortung für Pflege

Denn mit dem einmaligen Besuch ist das Projekt „Gemüsebeete für Kids“ nämlich noch nicht vorbei. „Die Kinder übernehmen in den nächsten Wochen und Monaten die Verantwortung für das Hochbeet, wie das Gießen und Unkraut jäten“, erklärt Mandy Reichardt. „Das Besondere ist, dass die Kinder so langfristig ein Verständnis dafür entwickeln, was es an Pflege braucht und mit welcher Vorsicht man dabei zu Werke gehen muss, bis eine Pflanze quasi vom Baby zum Erwachsenen geworden ist. Ein Salatkopf hat es nach der Anpflanzung leider nicht geschafft, da waren die Kinder sehr traurig und das Ganze tagelang ein großes Thema.“

Gemüsebeete für Kids ist ein Projekt der EDEKA Stiftung
© EDEKA Stiftung

„Gemüsebeete für Kids“ ist ein Erfolgsprojekt

Seit dem Start im Jahr 2008 hat „Gemüsebeete für Kids” über 2 Millionen Kinder erreicht. Gemeinsam haben Kitas und EDEKA-Kaufleute 53.000 Saatgut-Tüten gesät, 800.000 Setzlinge gepflanzt und rund 11,6 Mio. Liter Erde bewegt. Das Projekt ist darauf ausgelegt, kontinuierlich in den Einrichtungen präsent zu sein – für die Kutsche-Märkte eine absolute Herzensangelegenheit! Ziel des Projekts ist es, das Verständnis für Lebensmittel und ausgewogene Ernährung auf spielerische und praktische Art und Weise zu schärfen. Und mit dem Gemüse wächst auch das Wissen der Jungen und Mädchen – kindgerecht und nachhaltig. Den krönenden Abschluss bildet die gemeinsame Ernte im Sommer.

Übersicht Entwicklung Projekte von Gemüsebeete für Kids
glücksatt-Fleisch in den Bedientheken der Kutsche-Märkte

glücksatt: leckere, regionale Schweinereien

Ein Zeichen für mehr Tierwohl setzen, das traditionelle Fleischerhandwerk in der Region stärken, hochwertige Produkte mit Namen und Gesichtern von Landwirten verbinden und für eine vollständige Transparenz in der Wertschöpfungskette sorgen: Mit diesen Zielen ist die Marke glücksatt 2018 ins Leben gerufen worden. Das innovative Konzept war damals nahezu einzigartig in Deutschland und geht weit über gesetzliche Vorschriften in der Schweinemast hinaus. Ob im SB-Bereich oder an der Bedientheke, ob Fleisch, Wurst-Spezialität oder fertiges Gericht aus dem Weckglas: Die hochwertigen Produkte haben seit vielen Jahren einen festen Platz in unseren Kutsche-Märkten und sind bei Kundinnen und Kunden sehr beliebt! Im Interview erklärt glücksatt-Mitbegründerin Sarah Dhem, was das Konzept und die Marke so besonders macht…

KUndinnen und Kunden bekommen an den Kutsche-Bedientheken viele Hintergrundinfos.

glücksatt versteht Tierwohl nicht als Etikett

Frau Dhem, welche Idee steckt hinter der Marke glücksatt?

Sarah Dhem von glücksatt

Die Idee dahinter ist einfach: Wir wollen uns das Vertrauen der Endverbraucher neu verdienen. Das schaffen wir, indem wir über die gesamte Wertschöpfungskette von Zucht, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Verarbeitung persönlich für unsere Betriebe und unsere Arbeit einstehen. Ehrliches Tierwohl, respektvoller Umgang mit allen Ressourcen und natürliche, gesunde und leckere Lebensmittel – das sind unsere Maßstäbe, an denen wir uns messen lassen wollen.

Wie hat sich glücksatt seit der Einführung im Jahr 2018 entwickelt?

Damals sind wir mit einer Zahl von 5 Schweinen die Woche gestartet, heute sind es 140 Tiere, die wir unseren Landwirten jede Woche abnehmen können. Wir glauben daran, dass die Nachfrage nach so transparent erzeugten Lebensmitteln weiter steigen wird und sehen uns hier für die Zukunft sehr gut aufgestellt.

Logo glücksatt

Welche Vorzüge genießen die glücksatt-Schweine im Vergleich zu Haltungen niedrigerer Haltungsstufen?

glücksatt bezieht und verarbeitet ausschließlich Tiere, die aus dem Aktivstall für Schweine kommen. Dieses Konzept wurde von Gabi Mörixmann erfunden und sie ist heute „Bündlerin“ von mittlerweile neun Betrieben, die nach den Kriterien arbeiten. glücksatt ist auditiert nach den wirtschaftlichen und staatlichen Kriterien der Haltungsform 4 – Auslauf/Weide. Und doch geht das Konzept weit darüber hinaus! Während Haltungsform 4 in der Praxis meist erst ab der Mast greift, setzt der Aktivstall bereits bei der Zuchtsau an – und begleitet das Tier durch alle Lebensphasen: Trächtigkeit, Geburt, Aufzucht und Mast. Die Ferkel werden alle in freier Abferkelung geboren und behalten selbstverständlich ihren Ringelschwanz!

Gabriele Mörixmann ist die Gründerin von glücksatt
Die Schweine leben auf Stroh und artgerecht in großen Gruppen.

Die Schweine haben im Aktivstall natürlich Auslauf ins Freie.
Die glücksatt-Schweine haben viele Spielmöglichkeiten in den Ställen.

Die Aufzucht und die Mast erfolgen dann ebenfalls nach den Kriterien des Aktivstalls. Dieser ist ein Stall für jede Tages- und Jahreszeit und vor allem jede Temperatur, sodass alles auf Tierwohl und damit auf Tiergesundheit ausgelegt ist. Dabei geht es nicht nur um mehr Platz und Auslauf, sondern um ein Haltungsumfeld, das natürliche Verhaltensweisen wie Wühlen, Spielen, Ruhen oder soziale Interaktion systematisch ermöglicht. Es ist ein Ansatz, der Tierwohl nicht als Etikett versteht, sondern als Haltung – im wörtlichen Sinn. Bis zu 800 Tiere leben in einer Großgruppe, sodass die Schweine viel Abwechslung und Bewegung haben.

Was macht den Geschmack des glücksatt-Fleisches und Ihrer Produkte so besonders?

Gerade die viele Bewegung, aber auch die Futterkriterien sorgen für eine hervorragende Fleischqualität! Das Fleisch hat eine hervorragende Wasserbindung, sodass Schnitzel, Kotelett und Co. sehr saftig bleiben! Aus diesem hochwertigen Rohstoff entstehen durch traditionelles Fleischerhandwerk Wurst- und Fleischwaren in Spitzenqualität – ganz ohne Geschmacksverstärker oder künstliche Farbstoffe. Viele unserer Produkte bekommen auch einfach Zeit, um ihren Geschmack zu entwickeln, wie zum Beispiel der gekräuterte Kamm, der mit Rosmarin, Thymian und Knoblauch eingesalzen und dann über drei Monate gereift wird. Stolz sind wir genauso auf unsere Leber- und Bratwürste – ehrlich gesagt auf jedes Produkt. Alles wird mit viel Liebe zu Nahrungsmitteln und zum Handwerk hergestellt.

Die Auswahl von glücksatt in den Kutsche-Auslagen reicht von Wurst bis Fleisch.

Welche Produkte liefern Sie an die Kutsche-Märkte alles?

Die Kutsche-Märkte bekommen ein breites Sortiment von Wiener Würstchen über Salami bis zum Kochschinken. Auch Mahlzeiten in Gläsern und selbstverständlich Fleisch finden Sie an den hervorragend geführten Theken in und um Osnabrück.

Bierschinken
Bierschinken
Chili con Carne
Chili con Carne
gekräuterter Kamm
gekräuterter Kamm

Ihr Engagement für mehr Tierwohl wurde auch bereits von unabhängiger Seite ausgezeichnet. Welche Rolle spielen solche Auszeichnungen für Sie?

Unsere höchste Auszeichnung ist tatsächlich die Rückmeldung der Kundinnen und Kunden, die unsere Ställe und unsere Produktion besuchen und am Ende die Produkte kaufen! Das ist die höchste Form der Anerkennung. Uns helfen weder Auszeichnungen noch Schulterklopfen, wenn wir die Wurst- und Fleischwaren am Ende alle selber essen müssen. Mit jedem Kauf wird aktiv die Tierhaltung im Aktivstall für Schweine möglich gemacht!

Produktion Teutoburger Ölmühle

Teutoburger Ölmühle: vergoldet den Genuss

Egal ob zum Anbraten, Frittieren, Backen oder zum Verfeinern von Speisen: Feine Speiseöle bilden die Basis für viele Rezepte und Gerichte. Sie sind das sprichwörtliche „Salz in der Suppe“ und in Maßen genossen eine Wohltat für den Körper. Durch ihren hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren ermöglichen sie die Aufnahme fettlöslicher Vitamine, senken den Blutdruck und Cholesterinspiegel und wirken positiv auf Zellen und Gehirn. In den Regalen der Kutsche-Märkte finden Kundinnen und Kunden eine breite Auswahl an verschiedenen Speiseölen und haben die Qual der Wahl zwischen Oliven-, Sonnenblumen-, Raps-, Leinsamenöl und vielen mehr. Ein echter Genussschatz aus der Region und ein Highlight im Sortiment sind die Erzeugnisse der Teutoburger Ölmühle – einem unserer langjährigen Partner vor den Toren Osnabrücks.

Einmaliges Schälverfahren für Spitzenqualität

Rapsfeld vom Vertragslandwirt der Teutoburger Ölmühle
Qualitätskontrolle der Rapssaaten bei der Teutoburger Ölmühle
Abfüllung der hochwertigen Speiseöle

Nicht ohne Stolz und auch ohne Grund behauptet die Teutoburger Ölmühle, die Nr. 1 der kaltgepressten Rapsöle zu sein. Der Hauptgrund dafür ist ein einzigartiges Produktionsverfahren, mit der das Unternehmen aus Ibbenbühren den Rapsölmarkt revolutioniert hat. „Durch ein patentiertes Schälverfahren entfernt bzw. schälen wir vor der Kaltpressung die Bitterschale von den 2 mm kleinen Rapssaaten in einem rein mechanischen Verfahren. Einzig der goldgelbe Rapskern wird direkt weiterverarbeitet und mechanisch filtriert“, erklärt die Teutoburger Ölmühle. „Diese erste Kaltpressung wird anschließend nativ oder mild gedämpft in die eleganten, eckigen Flaschen abgefüllt. Indiz für die außergewöhnliche Qualität der Öle sind ihre goldgelb strahlende Farbe und der nussig-feine Geschmack.“

Teutoburger Ölmühle in den Kutsche-Märkten

Teutoburger Ölmühle: alles aus einer Hand

Logo Teutoburger Ölmühle

Dreh- und Angelpunkt der Teutoburger Ölmühle ist seit Firmengründung der Standort in Ibbenbüren. Von der Lagerung über die Pressung bis hin zur Abfüllung der hochwertigen Speiseöle findet alles an einem Ort und aus einer Hand statt. Dadurch wird die hohe Spitzenqualität garantiert.

Insbesondere die Lagerung spielt eine große Rolle, denn ursprünglich Top-Rohware kann durch falsche Handhabung schnell verderben. Spezielle Lagerhallen mit optimalen Bedingungen auf dem Firmengelände sorgen für eine ideale Handhabung. Auch ein engmaschiges Qualitätsmanagement spielt eine große Rolle. Jede Saat wird bei Anlieferung kritisch auf Fehlerwerte oder Rückstände untersucht, probegepresst, verkostet und erst bei Bestätigung einer einwandfreien Qualität eingelagert. Selbstverständlich ist auch die Rückverfolgbarkeit von der Flasche bis zur Gruppe der Landwirte sichergestellt.

Rapssaaten Einlagerung in Ibbenbühren
Abfüllung der Speieseöle bei der Teutoburger Ölmühle

Vier Klassiker aus der Teutoburger Ölmühle

Rapskernöl nussig-fein

Rapskernöl – in zwei Varianten

Ob für Kaltes, zum Kochen oder Braten – Rapskernöl verfeinert mit seiner leicht nussigen Note jedes Gericht und ist zudem bis zu 180 °C hitzestabil. Sterneköche sind überzeugt. Auch in einer nachhaltigen Bio-Variante erhältlich.

Rapskernöl nussig-fein Bio-Qualität

Rapskernöl Buttergeschmack

Rapskernöl – Buttergeschmack

Mit seiner angenehm buttrigen Note verfeinert es jedes Gericht und ersetzt die Verwendung tierischer und fester Fette. Jedes Rezept lässt sich einfach abwandeln, indem man 100g feste Fette durch 80g Rapskernöl Buttergeschmack ersetzt. Ein natürliches Aroma sorgt für den authentischen, buttrigen Geschmack.

Rapskernöl – heiß braten

Es eignet sich perfekt zum hohen und langen Erhitzen bis 180 °C. Durch die schonende Pressung und Dämpfung bekommt es seinen extra milden Geschmack, damit das Bratgut bestens zur Geltung kommen kann. Eine extra hitzestabile Raps-Sorte ist die Basis für dieses Bratöl.

Rapskernöl heiß braten

Große Verkostung des Grana Padano im Kutsche-Markt in Voxtrup

Frische Pasta aus Laib des Grana Padano

Nach ihrer erfolgreichen Fortbildung hat unsere Käse-Fachfrau Silke Thies bereits angekündigt, dass sie künftig mehr besondere Verkostungen für unsere Kundinnen und Kunden auf die Beine stellen und ihnen ganz besondere Genussmomente und Geschmackserlebnisse bieten will. „Gesagt, getan“: Ganze drei Tage lang hat sie in unserem Markt in Voxtrup köstliche Pasta mit dem italienischen Käseklassiker Grana Padano zubereitet. Und das auf beeindruckende Art und Weise direkt aus einem 37 Kilogramm schweren Käselaib.

Silke Thies führte die Verksotung durch, Ihre Kolleginnen hielten ihr an der Theke den Rücken frei.
Silke Thies (Mitte) führte die Verksotung durch, ihre Kolleginnen hielten ihr an der Bedientheke den Rücken frei.

Pasta, Pesto und Grana Padano verschmelzen im Käselaib

Die Idee für die italienischen Tage hat unsere Expertin Silke Thies von ihrer jüngsten Fortbildung zur geprüften Käsefachfrau mitgebracht: „Eine Seminarkollegin aus Oschersleben hat so eine Verkostung schon ein paar Mal organisiert und mich dazu motiviert, es auch aus mal selber auszuprobieren.“ Und so lief das Ganze ab: Silke Thies hat über einen Lieferanten einen 37 Kilogramm schweren Käselaib direkt aus Italien bestellt. Im ersten Schritt hat sie mit einem Kollegen den Deckel des Hartkäses abgesägt. Mit einer Art Meißel hat sie dann zum ersten Verkostungstag Teile des Käses herausgebrochen und eine kleine Mulde geformt.

Silke Thies und Kollege schneiden Käselaib auf
Silke Thies: "Käse muss atmen wie ein guter Wein"
Im Laib des Grana Padano wird die leckere Kostprobe zubereitet
Am Ende der italienischen tage war von den 37 Kilogramm an Käse wenig übrig.

Parallel dazu wurden beste, italienische Nudeln von Pasta Grande gekocht und später heiß in den Laib des Grana Padano gegeben. Silke Thies rührte noch ein paar Löffel vom Pesto Genovese unter und schon entstand eine ganz besondere Geschmackskomposition. „Käse muss wie ein guter Wein atmen. Durch das Aufbrechen und Vermischen der Zutaten kommt das einmalige Aroma des Grana Padano ganz anders und besonders gut zur Geltung. Es ist die perfekte Bühne für diesen italienischen Käseklassiker gewesen“, so die 53-Jährige.

Neugier und Probierlust sind groß

Während der drei italienischen Tage hat Silke Thies unseren Kundinnen und Kunden rund 80 frische Pasta-Portionen mit dem Grana Padano aufgetischt. „Man hat allen die Neugier und Probierlust richtig angemerkt, so dass viele gerne und beherzt zugegriffen haben“, bilanziert Silke Thies. „Vielen hat die Kombi aus Grana Padano, Pesto und Pasta so gut geschmeckt, dass sie sich die einzelnen Zutaten zum Nachkochen und den passenden Wein, den wir dazu gereicht haben, gleich mit nach Hause genommen haben. Wir haben viel Lob bekommen und konnten in den Gesprächen viel mehr Hintergrundwissen zu den Produkten vermitteln, als es beim Bedienen an der Theke möglich ist.“ Am Ende war nur noch ein kleiner Rest des Käses am Samstag übrig, den Silke Thies und ihre Mitstreiter in kleine Kostproben zum Mitnehmen für Zuhause verarbeitet und verschenkt haben.

Neugier und Probierlust sind bei Interessierten groß
Kundin und Kunde genießen die frische Kostprobe aus Käse, Pasta und Pesto

Zwei Empfehlungen aus dem Sortiment

Grana Padano

Der italienische Grana Padano gehört neben Parmesan und Mozzarella zu den beliebtesten Käsesorten aus dem stiefelförmigen Land am Mittelmeer. Der Hartkäse aus Kuhmilch unterliegt einer geschützten Herkunftsbezeichnung. Er wird nur in fast allen Regionen im Norden des Landes von zertifizierten Molkereien hergestellt. Er reift 12 Monate, sein Geschmack ist aromatisch bis würzig und er fasziniert mit einer körnigen Struktur, die für einen gewissen „Crunch“ sorgt.

Grana Padano im ganzen Laib
Grana Padano im Stück

Latentia Primitivo Rosato

Latentia Primitivo Rosato

Passend zum italienischen Grana Padano empfiehlt Silke Thies mit dem Latentia Primitivo Rosato Puglia einen Roséwein aus der Weinregion Apulien. Der halbtrockene Rosé hat viele fruchtige Facetten nach Wassermelone, Brombeere und Sauerkirsche. Sie harmonieren hervorragend mit dem milden Geschmack des Käses. Ihre Empfehlung: Den Roséwein nicht zu kalt, sondern eher bei Zimmertemperatur servieren/genießen, damit sich das Genussduo perfekt ergänzt.

Kutsche-Trio will Fleischer-Meister werden

Trio will Fleischer-Meister werden

In der Kutsche-Gruppe sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht einfach nur eine Nummer, sondern die Teams sind die Herzstücke der Märkte. Sie stehen Ihnen als freundliche und kompetente Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. Beratung und Service werden aus Überzeugung großgeschrieben. Daher ist es Kaufmann Tom Kutsche auch ein wichtiges Anliegen, seinen Angestellten die Chance auf eine berufliche Weiterentwicklung zu ermöglichen. Jüngstes Beispiel ist unsere Käse-Expertin Silke Thies, die erfolgreich eine Fortbildung zur geprüften Käsefachfrau gemeistert hat. Mit Stefan Ernst, Ricardo Fonseca und Sascha Riepe arbeiten derzeit drei unserer Fleischer fleißig daran, im Bildungszentrum der Handwerkskammer in einer 18-monatigen Fortbildung ihren Meister-Brief zu erlangen. Wir stellen Ihnen das motivierte Trio genauer vor…

Stefan Ernst hat „Ansporn, mehr zu machen“

Stefan Ernst hat bei einer kleinen Fleischerei das Fleischer-Handwerk von der Pike auf gelernt, sich im Laufe der Jahre weiter hochgearbeitet und war bereits bei zwei Einzelhändlern als Abteilungsleiter aktiv. Im Juli 2025 hat der 43-Jährige nach einmonatiger Einarbeitung in unserem Kutsche-Markt in Voxtrup die Verantwortung für die Bedientheke übernommen.

Abteilungsleiter Stefan Ernst

„Ich habe den Ansporn, mehr zu machen. Daher stelle ich mich mit der Fortbildung einer neuen beruflichen Herausforderung und drücke mit meinen Kollegen jetzt wieder die Schulbank“, so Stefan Ernst. „Ich habe richtig viel Lust darauf, mir noch mehr Hintergrundwissen anzueignen, um es in meine tägliche Arbeit einfließen zu lassen und unsere Kundinnen und Kunden noch besser beraten zu können.“ Vom Kopf her sei die Fortbildung zwar sehr viel Input in kurzer Zeit. Aber dadurch, dass er diese zu Dritt mit seinen Kollegen absolvieren könne, falle es jedem Einzelnen deutlich einfacher, da man sich gegenseitig unterstützen kann.

Ricardo Fonseca: „Fleischer-Meister ist einmalige Chance“

Fleischer Ricardo Fonseca

Ricardo Fonseca ist ein zielstrebiger junger Mann. Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel in unserem Markt in Eversburg hat der 25-Jährige erfolgreich das Juniorenaufstiegsprogramm der EDEKA gemeistert. Dann hat er die Kutsche-Gruppe für ein Jahr lang verlassen und in einer Fleischerei gearbeitet.

„Dort hat es mir aber nicht so gut gefallen und ich bin zurückgekommen. Ich habe aber in der Zeit meine Leidenschaft für das Fleischer-Handwerk entdeckt. Ich möchte durch die Fortbildung einfach noch tiefere Einblicke bekommen, mir mehr Wissen aneignen und vor allem noch mehr Techniken erlernen, die ich im beruflichen Alltag anwenden kann“, so der 25-Jährige. Vor allem das Ausbilden des eigenen Nachwuchses in Zukunft reizt ihn ganz besonders. „Für mich ist die Fortbildung eine einmalige Chance der Weiterentwicklung. Sowas ist nicht selbstverständlich, daher bin ich Herrn Kutsche sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht, indem er die sehr teure Weiterbildung finanziert und mir die zeitlichen Freiräume einräumt“, so Ricardo Fonseca.

Sascha Riepe: Fleischer-Meister als berufliches Sprungbrett

Sascha Riepe ist voll des Lobes und beschreibt die Weiterbildung zum Fleischer-Meister als „Win-win-Situation“ für beide Seiten: „Die Möglichkeit, die mir Herr Kutsche bietet, ist einfach phänomenal. Ich kann meinen Beruf und meine persönliche Entwicklung miteinander kombinieren. Ich weiß nicht, ob ich das angesichts der Kosten und dem gleichzeitigen Verzicht aufs Arbeiten alleine hätte stemmen können.“

angehender Fleischer-Meister Sascha Riepe

Der 28-Jährige, der die Handwerkskunst des Fleischers als seine absolute Leidenschaft beschreibt, möchte durch die Weiterbildung seine Kenntnisse und Fähigkeiten ausbauen. „Ich möchte meinen beruflichen Horizont um eine weitere Stufe erweitern und natürlich auch meine berufliche Perspektive verbessern. Ich möchte gerne künftig im Unternehmen noch mehr Verantwortung, zum Beispiel als Abteilungsleiter, übernehmen und Herrn Kutsche das vorgestreckte Vertrauen auf diese Weise auch wieder zurückzahlen“, erklärt Sascha Riepe. „Eigentlich wollte ich mir mit dem Fleischer-Meister noch etwas Zeit lassen, aber zusammen mit den beiden Kollegen habe ich diese einmalige Chance jetzt einfach ergriffen – und bereue es keineswegs!“

Kutsche-Mitarbeiterin mit Scotland Hills T-Bone-Steak

Edle Steaks von Scotland Hills

Lammfleisch und Fisch sind die traditionellen Gerichte zu Ostern und kommen häufig auf den Teller. Doch ähnlich wie zu Weihnachten gönnt man sich während der Feiertage auch mal was ganz Besonderes. Und wie wäre es da mit einem köstlichen Scotland Hills Steak aus den Kutsche-Märkten? Denn das Fleisch der Marke ist legendär und ein echtes Highlight in der Pfanne oder auf dem Grill! Das Land im Norden der britischen Insel beheimatet mit dem Aderdeen Angus, Highland, Galloway und Beef Shorthorn nicht umsonst einige der berühmtesten Fleischrinderrassen der Welt.

T-Bone Steak von Scotland Hills in der Auslage der bedientheke

Top-Bedingungen für extensive Haltung

Mit den weiten, sattgrünen Graslandschaften, den hohen Bergen und glasklaren Flüssen und Seen ist die schottische Landschaft nicht nur optisch einfach malerisch. Sie bietet auch ideale Voraussetzungen und Bedingungen für eine extensive Landwirtschaft, wie sie die schottischen Viehhalter für die Marke Scotland Hills betreiben. Die Landwirte setzen dabei ganz bewusst auf alte und besonders widerstandsfähige Rinderrassen, denen das raue, kühle Klima nichts ausmacht und sie trotzdem oder gerade deswegen hervorragend gedeihen. Die Rinder leben das ganze Jahr über unter freiem Himmel, haben viel Bewegung und können auf den ausgedehnten Weideflächen umherstreifen und grasen, wo immer sie wollen. Ein hohes Maß an Tierwohl und ein Minimum an Stress bedeuten besseres Fleisch.

schottische Landschaft
schottische Rinder leben größtenteils unter freiem Himmel

Leidenschaft für Tradition, Qualität und Geschmack – dafür steht Scotland Hills! Und das schon seit fast 30 Jahren als Teil der schottischen Fleischwirtschaft. 1996 führte diese nämlich als erstes in Europa ein Qualitätssicherungssystem mit unabhängigen Kontrollen und lückenloser Rückverfolgbarkeit ein. Sie ist somit Pionier bei der Produktsicherheit. Es war das erste europäische Qualitätsfleisch-Programm, dem der Status der „geschützten geografischen Angabe“ zuerkannt wurde. Die Qualitätssicherung in den schottischen Haltungsbetrieben, die den gesamtem Lebenszeitraum der Tiere umfasst, ist einzigartig. Wichtige Merkmale sind eine 100% pflanzliche Fütterung aus gentechnikfreiem Anbau, traditionelle Mutterkuhhaltung, der Verzicht auf wachstumsfördernde Hormone und die Einbeziehung der schottischen Tierschutzorganisation SPCA.

schottischer Farmer mit seinen Tieren
Roastbeef am Knochen von Scotland Hills

Was macht Scotland Hills so besonders?

Logo Scotland Hills

Das Fleisch zeichnet sich dadurch aus, dass es von feinen Fettäderchen durchzogen ist, eine sehr feine Marmorierung hat und eine intensive rote Färbung ausweist. Diese Eigenschaften machen das Fleisch von Scotland Hills unnachahmlich aromatisch und saftig-zart. Der Geschmacksträger Fett kann besser wirken, weil er bestens im Muskelfleisch verteilt ist. Die Steaks halten den Fleischsaft vorbildlich und schmecken einfach umwerfend. Außerdem enthält das Fleisch einen hohen Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren durch die Grasfütterung.

Rückwärtsgaren: so gelingt das perfekte Steak

Einfach das Steak in die Pfanne „schmeißen“ und anbraten war gestern. Echte Steakliebhaber nehmen sich heutzutage Zeit und bereiten das fleischgewordene Objekt der Begierde in aller Ruhe genüsslich zu. Eine einfache, aber viel mehr Geschmack versprechende Methode ist das Rückwärtsgaren. Holen Sie das Scotland Hills Fleisch dazu aus dem Kühlschrank, lassen es Zimmertemperatur annehmen und tupfen es mit einem Küchentuch ordentlich trocken. Schneiden Sie es anschließend in Scheiben – 3 bis 4 Zentimeter dick ist ideal.

Rückwärtsgaren für ein perfektes Steak

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Fleisch darauf verteilen. Danach die Steaks mit Öl (am besten eignet sich Olivenöl) beträufeln und nach Vorliebe mit Pfeffer und Kräutern bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei rund 50 °C (Umluft) garen. Dabei gilt: Je 1 Zentimeter Dicke der Scheibe je 1 Stunde garen. Herausnehmen und dann entweder in einer sehr heißen Pfanne mit Butterschmalz scharf von beiden Seiten (max. 2 Minuten pro Seite) anbraten oder auf einem heißen Grill zubereiten. Vor dem Genießen nochmal im Backofen für etwa 10 Minuten bei vorheriger Temperatur ziehen lassen. Guten Appetit!

gesundes Frühstück beim Tischtennis Rundlauf Team Cup

Tischtennis: Spende für gesundes Frühstück

Der Rundlauf-Team-Cup (RTC) im Tischtennis in der Sporthalle Voxtrup ist seit Jahren eines der sportlichen Highlights. Bereits zum 15. Mal traten 14 Grundschulen aus der Stadt und dem Landkreis Osnabrück bei dem sportlichen Wettbewerb gegeneinander an. Damit die Jungen und Mädchen in den Pausen wieder Energie auftanken können, hat unser Kutsche-Markt wie auch schon in den Vorjahren eine große Kiste mit buntem Obst und Gemüse in bester Bio-Qualität für ein „gesundes Frühstück“ gesponsert. Im Interview spricht Bernd Lüssing, einer der TTVN-Regionalkoordinatoren des Standortes Osnabrück, über das allseits beliebte Event.

Bernd Lüssing holt die Obst- und Gemüse-Spende aus dem Kutsche-Markt in Voxtrup ab

Tischtennis schafft positive Verbindung zwischen Sport und „gesunder Ernährung“

Herr Lüssing, Sie bekommen viel Obst und Gemüse für ein „gesundes Frühstück“ der Kinder. Warum legen Sie da so viel Wert drauf?

Als Lehrer musste ich immer wieder erfahren, dass Kinder oft ohne Frühstück in die Schule kamen. Sie waren im Unterricht unkonzentriert, speziell im Sportunterricht unmotiviert und nicht leistungsbereit. Daher bietet die Schule schon seit Jahren gerade für diese Kinder ein gesundes Frühstück an, was sehr gern in Anspruch genommen wird.

Obst und Gemüse für ein gesundes Frühstück
Sport und gesunde Ernährung passen gut zusammen - lernen die Jungen und Mädchen bei dem Event

Sport und gesunde Ernährung ergänzen sich optimal. Ist das Bewusstsein bei den Kindern heutzutage noch vorhanden?

Ich glaube nicht, dass dieser Zusammenhang allen Kindern im Grundschulalter bewusst ist. Wenn wir aber bei derartigen Veranstaltungen wie dem RTC ein gesundes Frühstück mit Obst und Gemüse anbieten, wird es ihnen positiv in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass sie genau dieses dann zu Hause und in ihrer Schule einfordern.

Rundlauf-Team-Cup in der Grundschule Voxtrup
Beim Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis treten Grundschulen gegeneinander an.

Der Kutsche-Markt in Voxtrup unterstützt seit vielen Jahren das Tischtennis-Event. Wie wichtig ist für Sie die Förderung?

Wir Organisatoren sind unglaublich froh und dankbar, dass unser Event seit Jahren von Tom Kutsche in Voxtrup gesponsert wird. Wir erfahren in jedem Jahr, dass das „gesunde Frühstück“ von den Kindern sowie Betreuerinnen und Betreuern dankbar angenommen wird und wir den jungen Sportlerinnen und Sportlern eine neue Sicht auf den Sport – „Sport und gesunde Ernährung ergänzen sich optimal“ – ermöglichen können.

Nicht jeder Schlag ist ein Erfolg - am Ende haben alle Spaß
Tischtennis spielen an einer Miniplatte
Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis

Warum betreiben Sie den großen Aufwand und organisieren alljährlich den Tischtennis-RTC?

Ich bin seit 50 Jahren als Trainer in Sportvereinen und -verbänden und war mehr als 30 Jahre als Sportlehrer in der Schule tätig. Noch sehe ich es als meine Aufgabe an, meine vielfältigen positiven Erfahrungen an die junge Generation weiterzugeben. Durch mein ehrenamtliches Engagement kann ich immer noch einen wertvollen Beitrag in der Kooperation von organisiertem Sport und Schulsport leisten und Kindern und Jugendlichen Chancen für ihre sportliche Entwicklung in der Sportart Tischtennis schaffen.

Die Sieger des Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis
drei Liefranten für regionale Eier

Buntes Eier-lei zum Osterfest

Schokoeier, Zuckereier, gefärbte Eier, Eier aus Plastik am Strauch und Eier aus Keramik im Wohnzimmer: Zu Ostern kommt man an ihnen einfach nicht vorbei. Das Ei steht bei uns und in vielen Kulturen für Fruchtbarkeit und neues Leben. Im Christentum symbolisiert das Ei die Auferstehung Jesu am Ostersonntag und gehört deshalb seit Jahrhunderten fest zum Osterfest. Die Kutsche-Märkte bieten eine große Bandbreite der runden Leckerbissen. Aus Liebe zur Heimat sind gleich drei Osnabrücker Lieferanten mit ihren regionalen Köstlichkeiten im Sortiment vertreten. Darüber hinaus finden Sie bei uns alles, was Sie zum Färben und Verzieren benötigen. Außerdem haben wir ein paar Genussinspirationen für einen gemütlichen Osterbrunch zusammengestellt.

Seit Jahren erstklassige Eier aus der Region

Schon sehr viele Jahre regionale Partner: Johann Kottmann (von links), Tom Kutsche und Klaus Honerkamp.
Schon sehr viele Jahre regionale Partner: Johann Kottmann (von links), Tom Kutsche und Klaus Honerkamp.

Sie als Kundinnen und Kunden der Kutsche-Märkte können sich sicher sein, nur erstklassige Hühnerprodukte in den Regalen vorzufinden. Der Grund ist einfach: Sie stammen von drei Lieferanten direkt aus der Region – dem Hof der Familie Kottmann und dem Betrieb der Familie Honerkamp! Beide Unternehmen versorgen die Kutsche-Märkte schon seit vielen Jahren zuverlässig und bieten Marktbesuchern stets feine Eier in bester Frische und Qualität! Das Trio komplettiert der Bauernhof Buddendieck aus dem Südkreis Osnabrücks, der vor ein paar Jahren dazu gekommen ist, den anderen aber in Nichts nachsteht. Lassen Sie sich diese regionalen Köstlichkeiten, mit denen Sie die heimische Wirtschaft stärken und durch kurze Transportwege auch noch die Umwelt schonen, nicht entgehen!

Familie Honerkamp

Der Hof der Familie Honerkamp liegt in Melle-Westhoyel. Hier leben auf der „Alten Wiese“  ein paar Hundert Tiere in Freiland- sowie mehr als 30000 Hühner in Bodenhaltung. Die Familie Honerkamp arbeitet zudem mit zwei Partnerbetrieben im Umland zusammen, um die Region stets mit besten Eiern versorgen zu können. Sogar für das Futter sorgt der Hof: Dank angebautem Weizen sowie Mais erhalten die Tiere das ganze Jahr alles, was das Herz begehrt. Bei den Honerkamps packen die Generationen im Betrieb mit an. Klaus Honerkamp leitet die Geschicke des Hofes, während seine Ehefrau im Büro arbeitet und sein Vater sich des Hofverkaufs angenommen hat. Und auch ihre drei Kinder helfen, wann immer es ihnen möglich ist.

Klaus Honerkamp mit einemHuhn auf der Schulter
Honerkamp auf der "Alten Wiese"
Hühner vor dem Stall
frisches Hühnerfutter aus eigenem Anbau
die Hühner von Familie Hohnerkamp haben Auslauf unter freiem Himmel
Mit einem Fließband rollen die runden Köstlichkeiten bei Hohnerkamps aus dem Stall
Qualitätskontrolle am Fließband
Alle Eier werden auch noch mit Hand kontrolliert
Eier frisch, lecker und aus der Region
Klaus Honerkamp liefert seine Eier persönlich in den Markt
eier_20
eier_23
eier_21
eier_17
eier_19
eier_16
eier_13
eier_14
eier_18
eier_22
previous arrow
next arrow

Familie Kottmann

Johann Kottmann im Hühnerstall

Die Familie Kottmann hat schon seit über 55 Jahren einen landwirtschaftlichen Betrieb in Osnabrück-Sutthausen. Dazu zählen rund 65 Hektar Ackerfläche, auf denen unter anderem Mais und Weizen wachsen, die einen Großteil des Futters für die rund 10000 Hühner darstellen. Die Tiere leben ausschließlich in Freilandhaltung. Ihnen stehen neben Stallplätzen mit Futter-, Trink-, Legemöglichkeiten und einem überdachten Auslauf auch ausreichend begrünte Freiflächen zur Verfügung. So sind sie vor tierischen Feinden optimal geschützt und können ihren natürlichen Instinkten ganz nach ihren Wünschen nachgehen. Bei den Kottmanns arbeiten alle Familienmitglieder Hand in Hand. Als Inhaber ist Johann Kottmann zusammen mit seinem Sohn aktiv, aber auch seine Ehefrau, die Schwiegertochter und einige Aushilfskräfte sorgen für die reibungslosen Abläufe bei den Hühnern und dem Hofverkauf.

Bauernhof Buddendieck

Logo Bauernhof Buddendieck

Auf dem traditionellen Bauernhof Buddendieck mit seinem schönen roten Fachwerk im Südkreis von Osnabrück wird schon seit Generationen Landwirtschaft betrieben. Unterstützt von der Familie ist es der Antrieb von Heinrich und Benno Buddendieck, gesunde und leckere Lebensmittel mit Liebe zu produzieren. Nach dem Verständnis der Familie gehört ein Huhn raus an die frische Luft, damit es glücklich und gesund ist. Aus diesem Grund hält die Familie seit 2016 Legehennen in kleinen mobilen Hühnerställen.

Bauernhof Buddendieck von oben
Huhn mit viel Freilauf
mobiler Hühnerstall
Hühner unter freiem Himmel auf dem Bauernhof Buddendieck
Mit einem Trecker werden die Mobilställe umgesetzt
Per Hand werden die Eier aus dem Mobilstall geholt
Handarbeit auf dem Bauernhof Buddendieck
Benno Buddendieck mit Huhn auf dem Arm
Huhn wird von Benno Buddendieck gestreichelt
eier_05
eier_30
eier_25
eier_29
eier_28
eier_27
eier_26
eier_24
eier_31
previous arrow
next arrow

Mobilität der Ställe bedeutet, dass sie auf den großen Wiesen des Hofes immer wieder versetzt werden können, um den Hennen einen frischen Grund mit saftigem Gras und verschiedenen Kräutern zu bieten. Der Stall wird hinter den Trecker gehangen und auf Kufen wie ein Schlitten auf der Weide alle paar Wochen umgesetzt. Die Hennen bekommen auf dem Hof alles, was sie für ihr Wohlergehen brauchen. Neben bestem Körnerfutter und viel frischer Luft braucht es noch saftiges Gras, um Buddendiecks Wieseneiern ihren besonders leckeren Geschmack zu verleihen. Die Buddendiecks sind davon überzeugt, dass diese Form der Hühnerhaltung die ursprünglichste, natürlichste und nachhaltigste ist.

Eier zu färben hat eine lange Tradition

fertig gefärbte Eier aus dem Kutsche-Sortiment

Woher kommt die Tradition, die kleinen runden Köstlichkeiten mit bunten Farben oder Verzierungen zu versehen und damit Büsche oder Bäume zu schmücken? In der christlichen Theologie gilt das Ei als Symbol der Auferstehung. Im 12. Jahrhundert wurde von der katholischen Kirche die „benedictio ovorum“, die Eiersegnung, eingeführt. Das Färben von Eiern zu Ostern ist eine weitverbreitete Tradition, die von Armenien über Russland, den Mittelmeerraum bis hin nach Mitteleuropa bekannt ist. Für Deutschland werden gefärbte Eier erstmals im frühen 13. Jahrhundert erwähnt. Das Dekorieren von Eierschalen ist weitaus älter als die christliche Tradition, was 60.000 Jahre alte Funde dekorierter Straußeneier aus dem südlichen Afrika beweisen.

Färbespaß mit HEITMANN Eier-Farben
100% natürlich Eier färben mit HEITMANN Eierfarben

Ostern und das Eierfärben gehören einfach zusammen. In den Kutsche-Märkten bekommen Sie bereits ganz praktisch vorgefärbte Eier in unterschiedlich großen Kartons. Doch auch wer mit Kindern selbst zum Pinsel greifen will, ist hier genau an der richtigen Adresse. In einem besonderen Aufbau der Firma HEITMANN Eierfarben, die seit mehr als 150 Jahren für Freude und Kreativität beim Eierfärben mit der Familie und Freunden steht, finden Hobbymaler alles, was sie dafür brauchen. Dazu zählen klassische Eierfarben, azofarbstofffreie Rezepturen ebenso wie Naturfarben aus pflanzlichen Inhaltsstoffen. HEITMANN Eierfarben – für bunte, kreative Ostern.

Blick über Tellerrand: 3 EDEKA-Rezepttipps

EDEKA Rezept für Cloud Eggs
Cloud Eggs

EDEKA Rezept für Schottische Eier
Schottische Eier

EDEKA Rezept für Eier-Muffins
Eier-Muffins