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Schlagwort: allfrisch

Wasser, das Elixier des Lebens - auch unseres. Aber wo kommt es her? Die Kutsche-Märkte klären auf

Mineralwasser – unser Lebenselixier

Ob beim Toben, beim Sport oder beim Sonnenbaden – unser Körper verliert Flüssigkeit. Und das nicht nur bei Hitze oder Bewegung, sondern auch in Ruhe. Umso wichtiger ist es, regelmäßig und ausreichend zu trinken. Der Klassiker ist das Mineralwasser – kühl, frisch und ganz natürlich. Also schenken wir dem erfrischenden Nass heute unsere Aufmerksamkeit.

Deutschlands beliebtester Durstlöscher

Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von rund 125 Litern und einem Jahresabsatz von knapp 10 Milliarden Litern bleibt Mineralwasser laut dem Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) auch 2024 die unangefochtene Nummer eins unter den Getränken in Deutschland. Aber was macht es so besonders? Woher kommt es? Worin unterscheiden sich die verschiedenen Sorten?

Mit unseren Kutsche-Märkten werfen wir einen Blick unter die Oberfläche.

Ein Naturwunder auf seinem Weg zur Quelle

Bevor Mineralwasser in der Flasche landet, hat es bereits eine lange Reise hinter sich. Auch wenn wir in den Kutsche-Märkten unter anderem auf regionale Mineralbrunnen (z. B. Salvus und Avanus) setzen, ist dennoch jeder Regentropfen manchmal Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte unterwegs. Regenwasser dringt durch verschiedene Erd- und Gesteinsschichten, wird dabei gefiltert, mit wertvollen Mineralien angereichert und mitunter mit natürlicher Kohlensäure versetzt.

Sebastian Rau vom SGS Institut Fresenius erklärt: „Größere Bestandteile, die das Wasser zunächst mit sich führt, werden durch winzige Gesteinsporen und Kanäle im Erdinneren mechanisch abfiltriert wie bei einem Kaffeefilter. Kleinere Stoffe bleiben im Gestein hängen, verteilen sich oder lagern sich zum Beispiel aufgrund elektrischer Kräfte an den Gesteinen an. In welcher Form die Reinigungsprozesse jeweils ablaufen, hängt individuell von den Eigenschaften des durchströmten Gesteins und der Dauer des
Vorgangs ab.“ Die Beschaffenheit des Untergrunds, Temperatur und Gesteinsarten bestimmen dabei den Charakter des Wassers.

Am Ende sammelt sich das Mineralwasser in tief liegenden, geschützten Wasservorkommen – sogenannte Aquiferen –, aus denen es von rund 200 Brunnenbetrieben in Deutschland gefördert wird. Nur selten tritt es von selbst zutage – dann meist durch natürlichen Kohlensäuredruck.

Und so ist jedes der rund 500 in Deutschland zugelassenen Mineralwässer einzigartig – geprägt vom regionalen Untergrund, der Zusammensetzung der Mineralstoffe und dem Geschmack.


Welche Wasserarten gibt es?

Ein Blick aufs Etikett verrät viel – hier die wichtigsten Begriffe im Überblick:

  • Natürliches Mineralwasser
    Direkt an der Quelle abgefüllt, naturbelassen und amtlich geprüft – ein echtes Naturprodukt.
  • Heilwasser
    Enthält nachgewiesen wirksame Mineralien – und gilt rechtlich als Arzneimittel.
  • Quellwasser
    Kommt ebenfalls aus einem geschützten Ursprung, darf aber minimal behandelt werden.
  • Tafelwasser
    Künstlich zusammengestellt – oft eine Mischung aus Trink-, Mineral- und Meerwasser.
  • Leitungswasser
    Wird aus Grund- oder Oberflächenwasser gewonnen und technisch aufbereitet.

Für jeden Typ das passende Wasser

Für Aktive und Sportbegeisterte
Wer viel schwitzt, verliert nicht nur Wasser, sondern auch Mineralstoffe wie Natrium. Ein Mineralwasser mit hohem Hydrogencarbonat-Anteil (mind. 1200 mg/l) hilft, den Körper auszugleichen.

Für kluge Köpfe
Auch geistige Leistung hängt vom Wasserhaushalt ab. Magnesiumhaltige Wässer können die Konzentration fördern – ideal für den Büroalltag oder lange Lerntage.

Für die Generation 60+
Mit zunehmendem Alter nimmt das Durstgefühl ab – der Wasserbedarf bleibt aber. Rund 1,5 Liter täglich sollten es sein. Besonders geeignet: Mineralwässer mit viel Kalzium und Magnesium zur Stärkung von Knochen und Stoffwechsel.


Unser Fazit: Wasser ist Leben

Ganz gleich, ob still oder sprudelnd, mit viel Kalzium oder extra Magnesium – in den Kutsche-Märkten finden Sie das passende Wasser für Ihre Bedürfnisse. Trinken Sie bewusst. Trinken Sie genug. Und genießen Sie die Kraft eines echten Naturprodukts.

Wir suchen keine Mitarbeitenden – wir suchen Menschen!

Bei uns in den Kutsche-Märkten steht der Mensch im Mittelpunkt. Fragt man die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden viele unterschiedliche Vorteile genannt. Am häufigsten lautet aber die Antwort: „Wegen des Teams!“ Von der Reinigungskraft bis zur Marktleitung, von der Aushilfe bis zur Geschäftsführung – bei uns arbeiten alle auf Augenhöhe, miteinander und füreinander. Kommen Sie ins Kutsche-Team – wir freuen uns auf Sie!

Insbesondere unsere Teams an den
Bedientheken benötigen Ihre Unterstützung.
Sie würden gut zu uns passen!

Wir suchen

für unsere Bedientheken in den Märkten Eversburg, Lotter Straße, Krahnstraße, Voxtrup und Belm:

  • Quereinsteiger und Praktikanten (m/w/d)
  • Azubis
  • Voll- und Teilzeitkräfte (m/w/d) sowie auf geringfügiger Basis
  • Verkäufer
  • Fleischer, Frischespezialisten und Fachkräfte (m/w/d)
  • Köche und Hauswirtschafter (m/w/d)

Wir bieten

  • 5-Tage-Woche (bei Vollzeit)
  • Individuelle Arbeitszeitmodelle
  • Keine Sonntagsarbeit
  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld
  • Sondergratifikationen
  • Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare auf Kosten des Hauses
  • Bis zu 10 % mehr Lohn, als beim vorherigen Arbeitgeber (bei entsprechender Qualifikation)
  • Jobbikeleasing
  • Und vieles mehr …

Für jeden das Richtige

Für Sie als Kundinnen und Kunden sind mehr Mitarbeitende natürlich ein großer Gewinn. Mehr dazu später. Aber für Sie, liebe potenzielle neue Kolleginnen und Kollegen, könnte Ihr Job in den Kutsche-Märkten ebenfalls ein großer Gewinn sein. Denn: Wir bieten vielfältige Möglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für nahezu jeden Kenntnisstand – von der Quereinsteigerin und dem Quereinsteiger bis zur erfahrenen Fachkraft. Zudem setzen wir mehr auf Menschen und Macher als auf Noten. Unsere Teams sind eingespielt und verstehen sich gut. Und stimmt die Chemie im Markt, machen sowohl das Arbeiten als auch das Einkaufen mehr Freude.

„Es ist uns wichtig, die Menschen kennenzulernen. Ein gemeinsames Gespräch ist viel mehr wert als ein Papier mit Daten. Also scheuen Sie sich nicht und kommen Sie auf uns zu“, rät Karina Müller, unsere Referentin der Geschäftsführung.

Wir werben neue Mitarbeitende auf vielen Wegen – z. B. mit interessanten Reels auf unseren Social-Media-Kanälen

Es geht um den Service

Wir sind ein großer Arbeitgeber in der Region. Unsere Kutsche-Familie zählt aktuell über 600 Mitarbeitende in unseren sieben Märkten in Osnabrück, Belm und Lotte. Aber da geht noch mehr. Die Mitarbeitersuche hat bei uns gerade den absoluten Fokus – aus zwei klaren Gründen:

Zum einen möchten wir die Kolleginnen und Kollegen durch neue Power im Team entlasten. Es fallen viele unterschiedliche Aufgaben an, die den Handel ja auch so attraktiv und abwechslungsreich machen. Und während die einen die Regale bestücken können die anderen die Beratung übernehmen – das A und O.

Zum anderen fußt unser Handeln neben der Frische und der Qualität natürlich auf gutem Service. Das geht von der Beratung über den Lieferdienst und dem Eingehen auf Produktwünschen bis zum Zuschnitt an der Frischetheke. Um das zu gewährleisten, investieren wir in das Team – das kommt uns allen zugute.


Die Mitarbeitersuche geht viele Wege

Karina Müller, Siegfried Jostwerth und Fleischer Herr Ernst beraten an der Frischetheke des Kutsche-Marktes in Voxtrup über das Vorgehen der Mitarbeiterwerbung
Karina Müller, Siegfried Jostwerth (r.) und Fleischer Herr Ernst beraten an der Frischetheke des Kutsche-Marktes in Voxtrup über das Vorgehen der Mitarbeiterwerbung

Unsere Mitarbeiterwerbung geht einige Wege – über die Aufsteller vor und in den Kutsche-Märkten, über die QR-Codes zu unserer Online-Schnell-Bewerbung, über unseren Blog hier. Für unsere Social Media-Kanäle entsteht aktuell ein schöner Film zu dem Thema. Bleiben Sie gespannt.

Spenden der Kutsche-Märkte für den Gipfelsturm der Diakonie und Spes Viva Trauerland

Mal gesund, mal süß – vielfältig gespendet

Mit unseren Kutsche-Märkten sind wir mittendrin – und stets dabei. Sehr gern nutzen wir unsere Position in der Gesellschaft, um Aktionen, Projekte und mehr zu unterstützen – und damit ein Stück dessen zurückzugeben, was auch Sie in unsere Märkte einbringen! Wir haben für den „Gipfelsturm“ und für SPES VIVA Trauerland gespendet.

Der Osnabrücker „Gipfelsturm“

Der 13. Gipfelsturm war ein voller Erfolg. Bestes Wetter, Rekord-Teilnehmerzahlen, keine Verletzungen oder Unfälle. 673 Teilnehmende hatten sich auf die „attraktive wie leidvolle Strecke“ (Leiterin der Diakonie Osnabrück, Katrin Tiemann) über die 10,7 Kilometer begeben, bei der sie vom Marktplatz aus 188 Höhenmeter über 269 Stufen hinauf zur Felsrippe auf dem Piesberg stürmten. Oben angekommen konnten sich die Sportler mit dem von unseren Märkten gespendeten Obst stärken. Auch wenn die Sieger wie im Vorjahr Jonas Kulgemeyer und Annika Klezath hießen, war doch die Platzierung aller Laufenden letztlich zweitrangig. Denn der gute Zweck des Benefizlaufes der Diakonie Osnabrück Stadt und Land überwog. Die Erlöse der Veranstaltung kommen zu 100 Prozent den diakonischen Projekten zugute – in diesem Fall dem Café Oase, einem Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Abhängigkeitserfahrung. Es bietet eine erste Orientierung in ein suchtmittelfreies Leben, unabhängig vom Suchtmittel und der Dauer der Abstinenz.

Obst für die Sportler des Osnabrücker Gipfelsturms


Ein Eis hilft manchmal mehr als man meint

Der Markt in Belm, hier vertreten durch Frau Shapkota, übergibt eine Kiste voll Eis an eine Mitarbeiterin von Spes Viva Trauerland
Frau Shapkota aus unserem Markt in Belm übergibt eine Kiste voll Eis an Marion Gövert, Leiterin von Spes Viva Trauerland

Na klar ist ein Eis meist einfach lecker und erfrischt an heißen Tagen – ganz besonders auf einem so schönen Familienfest, wie es SPES VIVA Trauerland zum 156. Jahrestag der Institution feierte. Manchmal aber kann ein Eis auch mehr sein: eine Freude in dunklen Zeiten, eine Ablenkung, ein kleines Glücksgefühl. Denn die Kinder die SPES VIVA Trauerland haben oft schreckliche Erfahrungen gemacht – zum Beispiel den Verlust eines Angehörigen erlebt. Die Mitarbeiter vor Ort fangen diese Kinder in ihrer Trauer auf und gehen mit ihnen gemeinsam durch die schwere Zeit. Und wenn sie dabei zusammen gesellig ein Eis essen, ist das schon ein kleiner Schritt, der die Laune heben kann.

Sehr gern hat unser Markt in Belm den Verein unterstützt – mit einer ganzen Kiste Eis für das Familienfest.

Mitarbeiterinnen von SPES VIVA Trauerland mit Eis in der Hand, dass die Kutsche-Märkte dem Verein gesponsert hatten
Die zwei ehrenamtlichen Begleiterinnen von SPES VIVA Trauerland Sandra Meiners und Marion Hübner (v. l.) mit Leiterin Marion Gövert (r.) mit dem Eis, das der Kutsche-Markt in Belm dem Verein zum Familienfest anlässlich des 15. Geburtstags gesponsert hatte
Bio-Lebensmittel im Kutsche-Markt in Belm

Alles Bio? Na logisch bei Kutsche!

Während der Corona-Krise war die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln auf Rekordniveau, durch die steigende Inflation folgte eine kleine Delle. Das tat der Beliebtheit aber keinen Abbruch, im Gegenteil: Die Nachfrage wächst seit Längerem wieder beständig! Während früher Bio-Produkte in Supermärkten nur in gesonderten Regalen zu finden waren, ziehen sie sich heute in unseren Kutsche-Märkten durch alle Sortimentsbereiche. Sowohl bei den Anbauverbänden mit ihren unterschiedlichen Kriterien, als auch bei den Erzeugern gibt es mittlerweile eine enorme Vielfalt. Neben unserer Hausmarke EDEKA Bio finden Kundinnen und Kunden bei uns vor allem Bio-Produkte von Alnatura. Mit Rapunzel haben wir in der Lotter Straße neuerdings sogar einen der Bio-Pioniere neu im Sortiment.

Alnatura: Bio-Genuss seit über 40 Jahren

Von Tee und Kaffee über Ketchup, Brotaufstrich und Öl bis hin zu Mehl, Keksen und Müsli: Die Vielfalt an Bio-Lebensmitteln von Alnatura zieht sich je nach Größe unserer Kutsche-Märkte (fast) durch das ganze Sortiment. Und das kommt nicht von ungefähr, denn das Unternehmen mit Sitz im hessischen Darmstadt gilt – neben Denns – als Branchenführer im Bereich ökologisch erzeugter Lebensmittel und Naturprodukte wie Kosmetik und Textilien. Alnatura ist eine Arbeitsgemeinschaft von über 3.000 Mitarbeitenden, die sich täglich dafür engagieren, dass mehr Lebensmittel aus biologischem Landbau ihren Weg von den Bio-Höfen zu den Kundinnen und Kunden finden.

Tee-Vielfalt von Alnatura
Ketchup in Bio-Qualität von Alnatura

Alnatura bietet auch Aufstriche mit Bio-Zutaten
versch. Sorten an Speiseölen im Regal des Kutsche-Marktes in Belm
Bio-Mehl von Alnatura

Genuss und sinnvolles Handeln miteinander zu verbinden, das ist der Anspruch, nach dem Alnatura seit 1984 Bio-Lebensmittel entwickelt. In jedem Alnatura-Produkt stecken deshalb neben authentischem Geschmack, besten Zutaten und strengen Qualitätsgrundsätzen auch mehr als 40 Jahre Pionierarbeit im nachhaltigen Wirtschaften. Ob faire Partnerschaften, Engagement für mehr Tierwohl, finanzielle Unterstützung für Bio-Höfe oder Klimaschutz: Seit jeher packt Alnatura wichtige Themen an und bringt sie mit seinen Initiativen voran. Alnatura bekam als Unternehmen bereits zwei Mal den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (2011 und 2016). Außerdem wurde es 2020 in der Kategorie „Architektur“ und 2024 als Unternehmen in der Branche „Nahrungs- und Genussmittel“ sowie in der Kategorie „Transformationsfeld Natur“ ausgezeichnet.

Rapunzel: Pionier in Sachen Bio-Lebensmittel

Logo Rapunzel

„Es war einmal vor langer Zeit…“ – so beginnen viele Märchen, und auch 1974 das von „Rapunzel Naturkost“. Was ganz klein als Selbstversorgergemeinschaft mit Naturkostladen begann, entwickelte sich in mehr als fünf Jahrzehnten zu einem führenden Bio-Hersteller in Europa. „Bio ist der einzig richtige Weg für eine gesunde Welt mit intakter Natur“ – das war und ist immer noch die Philosophie des Familienunternehmens.

Firmensitz vom Familienunternehmen Rapunzel

Der Ansatz von Rapunzel war von Beginn an der Kontakt und Austausch mit lokalen Bauern in den Anbauländern, wie als Erstes in den 1970er Jahren mit Bauernfamilien in der Türkei. Heute arbeiten dort rund 390 Bauernfamilien, teilweise bereits in der zweiten oder dritten Generation, und beliefern „Rapunzel“ mit aromatischen Feigen, sonnenverwöhnten Aprikosen, Rosinen und knackigen Haselnüssen.

Bircher Müsli von Rapunzel
Samba Haselnuss-Creme in Bio-Qualität
Ganze Bio-Haselnüsse in der Tüte

Mit rund 25 HAND-IN-HAND-Partnern (ein firmeneigenes und extern zertifiziertes Fair-Trade-Programm) und noch vielen weiteren Lieferanten hat „Rapunzel“ ein Netzwerk geschaffen, das für Qualität und Transparenz steht. Langfristige Vertrauensbeziehungen, die Rückverfolgbarkeit der Lieferketten und der gegenseitige Respekt sind hier Trumpf für den fairen Handel gepaart mit ökologischem Landbau.

Rapunzel arbeit mit Bio-Bauern rund um den Globus zusammen

So erkennen Sie nachhaltige Lebensmittel

Damit Sie als Verbraucherinnen und Verbraucher die Bio-Lebensmittel eindeutig erkennen können, gibt es ein einheitliches europäisches Bio-Siegel. Alle in der EU vorverpackten Bio-Lebensmittel müssen dieses Siegel auf ihrer Verpackung abgebildet haben. Des Weiteren wird zusätzlich noch das deutsche Bio-Siegel verwendet, das die Einhaltung gewisser Standards garantiert. Doch dabei handelt es sich eindeutig nur um Mindeststandards, die vielen Landwirten und Herstellern nicht ausreichen. Daher haben sie sich in unterschiedlichen Öko-Anbauverbänden zusammengeschlossen und sich strengere Regeln für die Herstellung von ökologischen Lebensmitteln auferlegt. In Deutschland gibt es rund zehn Anbauverbände, Bioland, Naturland und Demeter sind die drei größten von ihnen.

Deutsches Bio-Siegel
EU-Bio-Siegel
Logo Naturland
Demeter Logo
Bio-Land Logo
Große Verkostung des Grana Padano im Kutsche-Markt in Voxtrup

Frische Pasta aus Laib des Grana Padano

Nach ihrer erfolgreichen Fortbildung hat unsere Käse-Fachfrau Silke Thies bereits angekündigt, dass sie künftig mehr besondere Verkostungen für unsere Kundinnen und Kunden auf die Beine stellen und ihnen ganz besondere Genussmomente und Geschmackserlebnisse bieten will. „Gesagt, getan“: Ganze drei Tage lang hat sie in unserem Markt in Voxtrup köstliche Pasta mit dem italienischen Käseklassiker Grana Padano zubereitet. Und das auf beeindruckende Art und Weise direkt aus einem 37 Kilogramm schweren Käselaib.

Silke Thies führte die Verksotung durch, Ihre Kolleginnen hielten ihr an der Theke den Rücken frei.
Silke Thies (Mitte) führte die Verksotung durch, ihre Kolleginnen hielten ihr an der Bedientheke den Rücken frei.

Pasta, Pesto und Grana Padano verschmelzen im Käselaib

Die Idee für die italienischen Tage hat unsere Expertin Silke Thies von ihrer jüngsten Fortbildung zur geprüften Käsefachfrau mitgebracht: „Eine Seminarkollegin aus Oschersleben hat so eine Verkostung schon ein paar Mal organisiert und mich dazu motiviert, es auch aus mal selber auszuprobieren.“ Und so lief das Ganze ab: Silke Thies hat über einen Lieferanten einen 37 Kilogramm schweren Käselaib direkt aus Italien bestellt. Im ersten Schritt hat sie mit einem Kollegen den Deckel des Hartkäses abgesägt. Mit einer Art Meißel hat sie dann zum ersten Verkostungstag Teile des Käses herausgebrochen und eine kleine Mulde geformt.

Silke Thies und Kollege schneiden Käselaib auf
Silke Thies: "Käse muss atmen wie ein guter Wein"
Im Laib des Grana Padano wird die leckere Kostprobe zubereitet
Am Ende der italienischen tage war von den 37 Kilogramm an Käse wenig übrig.

Parallel dazu wurden beste, italienische Nudeln von Pasta Grande gekocht und später heiß in den Laib des Grana Padano gegeben. Silke Thies rührte noch ein paar Löffel vom Pesto Genovese unter und schon entstand eine ganz besondere Geschmackskomposition. „Käse muss wie ein guter Wein atmen. Durch das Aufbrechen und Vermischen der Zutaten kommt das einmalige Aroma des Grana Padano ganz anders und besonders gut zur Geltung. Es ist die perfekte Bühne für diesen italienischen Käseklassiker gewesen“, so die 53-Jährige.

Neugier und Probierlust sind groß

Während der drei italienischen Tage hat Silke Thies unseren Kundinnen und Kunden rund 80 frische Pasta-Portionen mit dem Grana Padano aufgetischt. „Man hat allen die Neugier und Probierlust richtig angemerkt, so dass viele gerne und beherzt zugegriffen haben“, bilanziert Silke Thies. „Vielen hat die Kombi aus Grana Padano, Pesto und Pasta so gut geschmeckt, dass sie sich die einzelnen Zutaten zum Nachkochen und den passenden Wein, den wir dazu gereicht haben, gleich mit nach Hause genommen haben. Wir haben viel Lob bekommen und konnten in den Gesprächen viel mehr Hintergrundwissen zu den Produkten vermitteln, als es beim Bedienen an der Theke möglich ist.“ Am Ende war nur noch ein kleiner Rest des Käses am Samstag übrig, den Silke Thies und ihre Mitstreiter in kleine Kostproben zum Mitnehmen für Zuhause verarbeitet und verschenkt haben.

Neugier und Probierlust sind bei Interessierten groß
Kundin und Kunde genießen die frische Kostprobe aus Käse, Pasta und Pesto

Zwei Empfehlungen aus dem Sortiment

Grana Padano

Der italienische Grana Padano gehört neben Parmesan und Mozzarella zu den beliebtesten Käsesorten aus dem stiefelförmigen Land am Mittelmeer. Der Hartkäse aus Kuhmilch unterliegt einer geschützten Herkunftsbezeichnung. Er wird nur in fast allen Regionen im Norden des Landes von zertifizierten Molkereien hergestellt. Er reift 12 Monate, sein Geschmack ist aromatisch bis würzig und er fasziniert mit einer körnigen Struktur, die für einen gewissen „Crunch“ sorgt.

Grana Padano im ganzen Laib
Grana Padano im Stück

Latentia Primitivo Rosato

Latentia Primitivo Rosato

Passend zum italienischen Grana Padano empfiehlt Silke Thies mit dem Latentia Primitivo Rosato Puglia einen Roséwein aus der Weinregion Apulien. Der halbtrockene Rosé hat viele fruchtige Facetten nach Wassermelone, Brombeere und Sauerkirsche. Sie harmonieren hervorragend mit dem milden Geschmack des Käses. Ihre Empfehlung: Den Roséwein nicht zu kalt, sondern eher bei Zimmertemperatur servieren/genießen, damit sich das Genussduo perfekt ergänzt.

Kutsche-Trio will Fleischer-Meister werden

Trio will Fleischer-Meister werden

In der Kutsche-Gruppe sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht einfach nur eine Nummer, sondern die Teams sind die Herzstücke der Märkte. Sie stehen Ihnen als freundliche und kompetente Ansprechpartner mit Rat und Tat zur Seite. Beratung und Service werden aus Überzeugung großgeschrieben. Daher ist es Kaufmann Tom Kutsche auch ein wichtiges Anliegen, seinen Angestellten die Chance auf eine berufliche Weiterentwicklung zu ermöglichen. Jüngstes Beispiel ist unsere Käse-Expertin Silke Thies, die erfolgreich eine Fortbildung zur geprüften Käsefachfrau gemeistert hat. Mit Stefan Ernst, Ricardo Fonseca und Sascha Riepe arbeiten derzeit drei unserer Fleischer fleißig daran, im Bildungszentrum der Handwerkskammer in einer 18-monatigen Fortbildung ihren Meister-Brief zu erlangen. Wir stellen Ihnen das motivierte Trio genauer vor…

Stefan Ernst hat „Ansporn, mehr zu machen“

Stefan Ernst hat bei einer kleinen Fleischerei das Fleischer-Handwerk von der Pike auf gelernt, sich im Laufe der Jahre weiter hochgearbeitet und war bereits bei zwei Einzelhändlern als Abteilungsleiter aktiv. Im Juli 2025 hat der 43-Jährige nach einmonatiger Einarbeitung in unserem Kutsche-Markt in Voxtrup die Verantwortung für die Bedientheke übernommen.

Abteilungsleiter Stefan Ernst

„Ich habe den Ansporn, mehr zu machen. Daher stelle ich mich mit der Fortbildung einer neuen beruflichen Herausforderung und drücke mit meinen Kollegen jetzt wieder die Schulbank“, so Stefan Ernst. „Ich habe richtig viel Lust darauf, mir noch mehr Hintergrundwissen anzueignen, um es in meine tägliche Arbeit einfließen zu lassen und unsere Kundinnen und Kunden noch besser beraten zu können.“ Vom Kopf her sei die Fortbildung zwar sehr viel Input in kurzer Zeit. Aber dadurch, dass er diese zu Dritt mit seinen Kollegen absolvieren könne, falle es jedem Einzelnen deutlich einfacher, da man sich gegenseitig unterstützen kann.

Ricardo Fonseca: „Fleischer-Meister ist einmalige Chance“

Fleischer Ricardo Fonseca

Ricardo Fonseca ist ein zielstrebiger junger Mann. Nach seiner Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel in unserem Markt in Eversburg hat der 25-Jährige erfolgreich das Juniorenaufstiegsprogramm der EDEKA gemeistert. Dann hat er die Kutsche-Gruppe für ein Jahr lang verlassen und in einer Fleischerei gearbeitet.

„Dort hat es mir aber nicht so gut gefallen und ich bin zurückgekommen. Ich habe aber in der Zeit meine Leidenschaft für das Fleischer-Handwerk entdeckt. Ich möchte durch die Fortbildung einfach noch tiefere Einblicke bekommen, mir mehr Wissen aneignen und vor allem noch mehr Techniken erlernen, die ich im beruflichen Alltag anwenden kann“, so der 25-Jährige. Vor allem das Ausbilden des eigenen Nachwuchses in Zukunft reizt ihn ganz besonders. „Für mich ist die Fortbildung eine einmalige Chance der Weiterentwicklung. Sowas ist nicht selbstverständlich, daher bin ich Herrn Kutsche sehr dankbar, dass er mir das ermöglicht, indem er die sehr teure Weiterbildung finanziert und mir die zeitlichen Freiräume einräumt“, so Ricardo Fonseca.

Sascha Riepe: Fleischer-Meister als berufliches Sprungbrett

Sascha Riepe ist voll des Lobes und beschreibt die Weiterbildung zum Fleischer-Meister als „Win-win-Situation“ für beide Seiten: „Die Möglichkeit, die mir Herr Kutsche bietet, ist einfach phänomenal. Ich kann meinen Beruf und meine persönliche Entwicklung miteinander kombinieren. Ich weiß nicht, ob ich das angesichts der Kosten und dem gleichzeitigen Verzicht aufs Arbeiten alleine hätte stemmen können.“

angehender Fleischer-Meister Sascha Riepe

Der 28-Jährige, der die Handwerkskunst des Fleischers als seine absolute Leidenschaft beschreibt, möchte durch die Weiterbildung seine Kenntnisse und Fähigkeiten ausbauen. „Ich möchte meinen beruflichen Horizont um eine weitere Stufe erweitern und natürlich auch meine berufliche Perspektive verbessern. Ich möchte gerne künftig im Unternehmen noch mehr Verantwortung, zum Beispiel als Abteilungsleiter, übernehmen und Herrn Kutsche das vorgestreckte Vertrauen auf diese Weise auch wieder zurückzahlen“, erklärt Sascha Riepe. „Eigentlich wollte ich mir mit dem Fleischer-Meister noch etwas Zeit lassen, aber zusammen mit den beiden Kollegen habe ich diese einmalige Chance jetzt einfach ergriffen – und bereue es keineswegs!“

Kutsche-Mitarbeiterin mit Scotland Hills T-Bone-Steak

Edle Steaks von Scotland Hills

Lammfleisch und Fisch sind die traditionellen Gerichte zu Ostern und kommen häufig auf den Teller. Doch ähnlich wie zu Weihnachten gönnt man sich während der Feiertage auch mal was ganz Besonderes. Und wie wäre es da mit einem köstlichen Scotland Hills Steak aus den Kutsche-Märkten? Denn das Fleisch der Marke ist legendär und ein echtes Highlight in der Pfanne oder auf dem Grill! Das Land im Norden der britischen Insel beheimatet mit dem Aderdeen Angus, Highland, Galloway und Beef Shorthorn nicht umsonst einige der berühmtesten Fleischrinderrassen der Welt.

T-Bone Steak von Scotland Hills in der Auslage der bedientheke

Top-Bedingungen für extensive Haltung

Mit den weiten, sattgrünen Graslandschaften, den hohen Bergen und glasklaren Flüssen und Seen ist die schottische Landschaft nicht nur optisch einfach malerisch. Sie bietet auch ideale Voraussetzungen und Bedingungen für eine extensive Landwirtschaft, wie sie die schottischen Viehhalter für die Marke Scotland Hills betreiben. Die Landwirte setzen dabei ganz bewusst auf alte und besonders widerstandsfähige Rinderrassen, denen das raue, kühle Klima nichts ausmacht und sie trotzdem oder gerade deswegen hervorragend gedeihen. Die Rinder leben das ganze Jahr über unter freiem Himmel, haben viel Bewegung und können auf den ausgedehnten Weideflächen umherstreifen und grasen, wo immer sie wollen. Ein hohes Maß an Tierwohl und ein Minimum an Stress bedeuten besseres Fleisch.

schottische Landschaft
schottische Rinder leben größtenteils unter freiem Himmel

Leidenschaft für Tradition, Qualität und Geschmack – dafür steht Scotland Hills! Und das schon seit fast 30 Jahren als Teil der schottischen Fleischwirtschaft. 1996 führte diese nämlich als erstes in Europa ein Qualitätssicherungssystem mit unabhängigen Kontrollen und lückenloser Rückverfolgbarkeit ein. Sie ist somit Pionier bei der Produktsicherheit. Es war das erste europäische Qualitätsfleisch-Programm, dem der Status der „geschützten geografischen Angabe“ zuerkannt wurde. Die Qualitätssicherung in den schottischen Haltungsbetrieben, die den gesamtem Lebenszeitraum der Tiere umfasst, ist einzigartig. Wichtige Merkmale sind eine 100% pflanzliche Fütterung aus gentechnikfreiem Anbau, traditionelle Mutterkuhhaltung, der Verzicht auf wachstumsfördernde Hormone und die Einbeziehung der schottischen Tierschutzorganisation SPCA.

schottischer Farmer mit seinen Tieren
Roastbeef am Knochen von Scotland Hills

Was macht Scotland Hills so besonders?

Logo Scotland Hills

Das Fleisch zeichnet sich dadurch aus, dass es von feinen Fettäderchen durchzogen ist, eine sehr feine Marmorierung hat und eine intensive rote Färbung ausweist. Diese Eigenschaften machen das Fleisch von Scotland Hills unnachahmlich aromatisch und saftig-zart. Der Geschmacksträger Fett kann besser wirken, weil er bestens im Muskelfleisch verteilt ist. Die Steaks halten den Fleischsaft vorbildlich und schmecken einfach umwerfend. Außerdem enthält das Fleisch einen hohen Anteil gesunder Omega-3-Fettsäuren durch die Grasfütterung.

Rückwärtsgaren: so gelingt das perfekte Steak

Einfach das Steak in die Pfanne „schmeißen“ und anbraten war gestern. Echte Steakliebhaber nehmen sich heutzutage Zeit und bereiten das fleischgewordene Objekt der Begierde in aller Ruhe genüsslich zu. Eine einfache, aber viel mehr Geschmack versprechende Methode ist das Rückwärtsgaren. Holen Sie das Scotland Hills Fleisch dazu aus dem Kühlschrank, lassen es Zimmertemperatur annehmen und tupfen es mit einem Küchentuch ordentlich trocken. Schneiden Sie es anschließend in Scheiben – 3 bis 4 Zentimeter dick ist ideal.

Rückwärtsgaren für ein perfektes Steak

Ein Backblech mit Backpapier auslegen und das Fleisch darauf verteilen. Danach die Steaks mit Öl (am besten eignet sich Olivenöl) beträufeln und nach Vorliebe mit Pfeffer und Kräutern bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei rund 50 °C (Umluft) garen. Dabei gilt: Je 1 Zentimeter Dicke der Scheibe je 1 Stunde garen. Herausnehmen und dann entweder in einer sehr heißen Pfanne mit Butterschmalz scharf von beiden Seiten (max. 2 Minuten pro Seite) anbraten oder auf einem heißen Grill zubereiten. Vor dem Genießen nochmal im Backofen für etwa 10 Minuten bei vorheriger Temperatur ziehen lassen. Guten Appetit!

gesundes Frühstück beim Tischtennis Rundlauf Team Cup

Tischtennis: Spende für gesundes Frühstück

Der Rundlauf-Team-Cup (RTC) im Tischtennis in der Sporthalle Voxtrup ist seit Jahren eines der sportlichen Highlights. Bereits zum 15. Mal traten 14 Grundschulen aus der Stadt und dem Landkreis Osnabrück bei dem sportlichen Wettbewerb gegeneinander an. Damit die Jungen und Mädchen in den Pausen wieder Energie auftanken können, hat unser Kutsche-Markt wie auch schon in den Vorjahren eine große Kiste mit buntem Obst und Gemüse in bester Bio-Qualität für ein „gesundes Frühstück“ gesponsert. Im Interview spricht Bernd Lüssing, einer der TTVN-Regionalkoordinatoren des Standortes Osnabrück, über das allseits beliebte Event.

Bernd Lüssing holt die Obst- und Gemüse-Spende aus dem Kutsche-Markt in Voxtrup ab

Tischtennis schafft positive Verbindung zwischen Sport und „gesunder Ernährung“

Herr Lüssing, Sie bekommen viel Obst und Gemüse für ein „gesundes Frühstück“ der Kinder. Warum legen Sie da so viel Wert drauf?

Als Lehrer musste ich immer wieder erfahren, dass Kinder oft ohne Frühstück in die Schule kamen. Sie waren im Unterricht unkonzentriert, speziell im Sportunterricht unmotiviert und nicht leistungsbereit. Daher bietet die Schule schon seit Jahren gerade für diese Kinder ein gesundes Frühstück an, was sehr gern in Anspruch genommen wird.

Obst und Gemüse für ein gesundes Frühstück
Sport und gesunde Ernährung passen gut zusammen - lernen die Jungen und Mädchen bei dem Event

Sport und gesunde Ernährung ergänzen sich optimal. Ist das Bewusstsein bei den Kindern heutzutage noch vorhanden?

Ich glaube nicht, dass dieser Zusammenhang allen Kindern im Grundschulalter bewusst ist. Wenn wir aber bei derartigen Veranstaltungen wie dem RTC ein gesundes Frühstück mit Obst und Gemüse anbieten, wird es ihnen positiv in Erinnerung bleiben. Ich hoffe, dass sie genau dieses dann zu Hause und in ihrer Schule einfordern.

Rundlauf-Team-Cup in der Grundschule Voxtrup
Beim Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis treten Grundschulen gegeneinander an.

Der Kutsche-Markt in Voxtrup unterstützt seit vielen Jahren das Tischtennis-Event. Wie wichtig ist für Sie die Förderung?

Wir Organisatoren sind unglaublich froh und dankbar, dass unser Event seit Jahren von Tom Kutsche in Voxtrup gesponsert wird. Wir erfahren in jedem Jahr, dass das „gesunde Frühstück“ von den Kindern sowie Betreuerinnen und Betreuern dankbar angenommen wird und wir den jungen Sportlerinnen und Sportlern eine neue Sicht auf den Sport – „Sport und gesunde Ernährung ergänzen sich optimal“ – ermöglichen können.

Nicht jeder Schlag ist ein Erfolg - am Ende haben alle Spaß
Tischtennis spielen an einer Miniplatte
Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis

Warum betreiben Sie den großen Aufwand und organisieren alljährlich den Tischtennis-RTC?

Ich bin seit 50 Jahren als Trainer in Sportvereinen und -verbänden und war mehr als 30 Jahre als Sportlehrer in der Schule tätig. Noch sehe ich es als meine Aufgabe an, meine vielfältigen positiven Erfahrungen an die junge Generation weiterzugeben. Durch mein ehrenamtliches Engagement kann ich immer noch einen wertvollen Beitrag in der Kooperation von organisiertem Sport und Schulsport leisten und Kindern und Jugendlichen Chancen für ihre sportliche Entwicklung in der Sportart Tischtennis schaffen.

Die Sieger des Rundlauf-Team-Cup im Tischtennis
drei Liefranten für regionale Eier

Buntes Eier-lei zum Osterfest

Schokoeier, Zuckereier, gefärbte Eier, Eier aus Plastik am Strauch und Eier aus Keramik im Wohnzimmer: Zu Ostern kommt man an ihnen einfach nicht vorbei. Das Ei steht bei uns und in vielen Kulturen für Fruchtbarkeit und neues Leben. Im Christentum symbolisiert das Ei die Auferstehung Jesu am Ostersonntag und gehört deshalb seit Jahrhunderten fest zum Osterfest. Die Kutsche-Märkte bieten eine große Bandbreite der runden Leckerbissen. Aus Liebe zur Heimat sind gleich drei Osnabrücker Lieferanten mit ihren regionalen Köstlichkeiten im Sortiment vertreten. Darüber hinaus finden Sie bei uns alles, was Sie zum Färben und Verzieren benötigen. Außerdem haben wir ein paar Genussinspirationen für einen gemütlichen Osterbrunch zusammengestellt.

Seit Jahren erstklassige Eier aus der Region

Schon sehr viele Jahre regionale Partner: Johann Kottmann (von links), Tom Kutsche und Klaus Honerkamp.
Schon sehr viele Jahre regionale Partner: Johann Kottmann (von links), Tom Kutsche und Klaus Honerkamp.

Sie als Kundinnen und Kunden der Kutsche-Märkte können sich sicher sein, nur erstklassige Hühnerprodukte in den Regalen vorzufinden. Der Grund ist einfach: Sie stammen von drei Lieferanten direkt aus der Region – dem Hof der Familie Kottmann und dem Betrieb der Familie Honerkamp! Beide Unternehmen versorgen die Kutsche-Märkte schon seit vielen Jahren zuverlässig und bieten Marktbesuchern stets feine Eier in bester Frische und Qualität! Das Trio komplettiert der Bauernhof Buddendieck aus dem Südkreis Osnabrücks, der vor ein paar Jahren dazu gekommen ist, den anderen aber in Nichts nachsteht. Lassen Sie sich diese regionalen Köstlichkeiten, mit denen Sie die heimische Wirtschaft stärken und durch kurze Transportwege auch noch die Umwelt schonen, nicht entgehen!

Familie Honerkamp

Der Hof der Familie Honerkamp liegt in Melle-Westhoyel. Hier leben auf der „Alten Wiese“  ein paar Hundert Tiere in Freiland- sowie mehr als 30000 Hühner in Bodenhaltung. Die Familie Honerkamp arbeitet zudem mit zwei Partnerbetrieben im Umland zusammen, um die Region stets mit besten Eiern versorgen zu können. Sogar für das Futter sorgt der Hof: Dank angebautem Weizen sowie Mais erhalten die Tiere das ganze Jahr alles, was das Herz begehrt. Bei den Honerkamps packen die Generationen im Betrieb mit an. Klaus Honerkamp leitet die Geschicke des Hofes, während seine Ehefrau im Büro arbeitet und sein Vater sich des Hofverkaufs angenommen hat. Und auch ihre drei Kinder helfen, wann immer es ihnen möglich ist.

Klaus Honerkamp mit einemHuhn auf der Schulter
Honerkamp auf der "Alten Wiese"
Hühner vor dem Stall
frisches Hühnerfutter aus eigenem Anbau
die Hühner von Familie Hohnerkamp haben Auslauf unter freiem Himmel
Mit einem Fließband rollen die runden Köstlichkeiten bei Hohnerkamps aus dem Stall
Qualitätskontrolle am Fließband
Alle Eier werden auch noch mit Hand kontrolliert
Eier frisch, lecker und aus der Region
Klaus Honerkamp liefert seine Eier persönlich in den Markt
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Familie Kottmann

Johann Kottmann im Hühnerstall

Die Familie Kottmann hat schon seit über 55 Jahren einen landwirtschaftlichen Betrieb in Osnabrück-Sutthausen. Dazu zählen rund 65 Hektar Ackerfläche, auf denen unter anderem Mais und Weizen wachsen, die einen Großteil des Futters für die rund 10000 Hühner darstellen. Die Tiere leben ausschließlich in Freilandhaltung. Ihnen stehen neben Stallplätzen mit Futter-, Trink-, Legemöglichkeiten und einem überdachten Auslauf auch ausreichend begrünte Freiflächen zur Verfügung. So sind sie vor tierischen Feinden optimal geschützt und können ihren natürlichen Instinkten ganz nach ihren Wünschen nachgehen. Bei den Kottmanns arbeiten alle Familienmitglieder Hand in Hand. Als Inhaber ist Johann Kottmann zusammen mit seinem Sohn aktiv, aber auch seine Ehefrau, die Schwiegertochter und einige Aushilfskräfte sorgen für die reibungslosen Abläufe bei den Hühnern und dem Hofverkauf.

Bauernhof Buddendieck

Logo Bauernhof Buddendieck

Auf dem traditionellen Bauernhof Buddendieck mit seinem schönen roten Fachwerk im Südkreis von Osnabrück wird schon seit Generationen Landwirtschaft betrieben. Unterstützt von der Familie ist es der Antrieb von Heinrich und Benno Buddendieck, gesunde und leckere Lebensmittel mit Liebe zu produzieren. Nach dem Verständnis der Familie gehört ein Huhn raus an die frische Luft, damit es glücklich und gesund ist. Aus diesem Grund hält die Familie seit 2016 Legehennen in kleinen mobilen Hühnerställen.

Bauernhof Buddendieck von oben
Huhn mit viel Freilauf
mobiler Hühnerstall
Hühner unter freiem Himmel auf dem Bauernhof Buddendieck
Mit einem Trecker werden die Mobilställe umgesetzt
Per Hand werden die Eier aus dem Mobilstall geholt
Handarbeit auf dem Bauernhof Buddendieck
Benno Buddendieck mit Huhn auf dem Arm
Huhn wird von Benno Buddendieck gestreichelt
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Mobilität der Ställe bedeutet, dass sie auf den großen Wiesen des Hofes immer wieder versetzt werden können, um den Hennen einen frischen Grund mit saftigem Gras und verschiedenen Kräutern zu bieten. Der Stall wird hinter den Trecker gehangen und auf Kufen wie ein Schlitten auf der Weide alle paar Wochen umgesetzt. Die Hennen bekommen auf dem Hof alles, was sie für ihr Wohlergehen brauchen. Neben bestem Körnerfutter und viel frischer Luft braucht es noch saftiges Gras, um Buddendiecks Wieseneiern ihren besonders leckeren Geschmack zu verleihen. Die Buddendiecks sind davon überzeugt, dass diese Form der Hühnerhaltung die ursprünglichste, natürlichste und nachhaltigste ist.

Eier zu färben hat eine lange Tradition

fertig gefärbte Eier aus dem Kutsche-Sortiment

Woher kommt die Tradition, die kleinen runden Köstlichkeiten mit bunten Farben oder Verzierungen zu versehen und damit Büsche oder Bäume zu schmücken? In der christlichen Theologie gilt das Ei als Symbol der Auferstehung. Im 12. Jahrhundert wurde von der katholischen Kirche die „benedictio ovorum“, die Eiersegnung, eingeführt. Das Färben von Eiern zu Ostern ist eine weitverbreitete Tradition, die von Armenien über Russland, den Mittelmeerraum bis hin nach Mitteleuropa bekannt ist. Für Deutschland werden gefärbte Eier erstmals im frühen 13. Jahrhundert erwähnt. Das Dekorieren von Eierschalen ist weitaus älter als die christliche Tradition, was 60.000 Jahre alte Funde dekorierter Straußeneier aus dem südlichen Afrika beweisen.

Färbespaß mit HEITMANN Eier-Farben
100% natürlich Eier färben mit HEITMANN Eierfarben

Ostern und das Eierfärben gehören einfach zusammen. In den Kutsche-Märkten bekommen Sie bereits ganz praktisch vorgefärbte Eier in unterschiedlich großen Kartons. Doch auch wer mit Kindern selbst zum Pinsel greifen will, ist hier genau an der richtigen Adresse. In einem besonderen Aufbau der Firma HEITMANN Eierfarben, die seit mehr als 150 Jahren für Freude und Kreativität beim Eierfärben mit der Familie und Freunden steht, finden Hobbymaler alles, was sie dafür brauchen. Dazu zählen klassische Eierfarben, azofarbstofffreie Rezepturen ebenso wie Naturfarben aus pflanzlichen Inhaltsstoffen. HEITMANN Eierfarben – für bunte, kreative Ostern.

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Kutsche's Eigenmarke: Köstlichkeiten aus dem Weckglas

Eigenmarke: Leckerbissen aus dem Weckglas

Sie haben unter der Woche wenig Zeit oder kochen häufig nur für sich allein – und wollen gleichzeitig auf ungesundes, industriell hergestelltes Fastfood verzichten? Dann sind die vielfältigen Gerichte im Weckglas von Kutsche‘s Eigenmarke genau das Richtige für Sie. Hergestellt werden die traditionell-westfälischen Eintopfklassiker, hausgemachten Suppen, exotischen Currys, Beilagen wie Rotkohl oder Nachtische wie Rote Grütze von der Schenke Manufaktur in Gütersloh.

Übersicht an Sorten von Kutsche's Eigenmarke
Übersicht an Sorten von Kutsche’s Eigenmarke

Schenke Manufaktur bereitet Kutsche’s Eigenmarke zu

In Schenkes Manufaktur wird auf handwerkliche Art und ganz natürlich mit frischen, regionalen Zutaten gekocht, also ohne chemische Konservierungsstoffe. Die verwendeten frischen Zutaten für Kutsche’s Eigenmarke kommen wo eben möglich von regionalen Lieferanten, z.B. Kartoffeln vom Hof Verhoff in Wiedenbrück, Fleisch von Goksch in Herford und saisonales Gemüse von Höfen aus der Umgebung von Bielefeld und Gütersloh. Die Schenke Manufaktur produziert die Weckgläser seit September 2020 erfolgreich, als die Corona-Pandemie alternative, hygienisch-sichere Verkaufskonzepte notwendig machte.

Regional und vegetarisch kommt Kutsche's Eigenmarke daher.
Von Currywurst bis Wildgulasch reicht die Vieflat von Kutsche's Eigenmarke

Das Familienunternehmen wurde für sein regional hergestelltes Weckglassortiment mit dem Regionalstar 2022 ausgezeichnet und belegte bei einem bundesweiten Wettbewerb der Zeitschrift Lebensmittelrundschau mit dem eingereichten regionalen Vertriebskonzept den 2. Platz. Im Interview spricht Schenke-Geschäftsführer Robin Schenke über die Köstlichkeiten aus dem Weckglas und gewährt ein paar Hintergrundeinblicke.

„Einfaches Etikett & Inhalt sprechen für sich“

Herr Schenke, was ist das Besondere an Kutsche’s Eigenmarke und den Gerichten aus dem Weckglas?

Robin Schenke

Das sind eindeutig die erstklassige Qualität und die Vielfalt der Gerichte. Wir beschränken uns bei Kutsche’s Eigenmarke nicht nur auf westfälische Eintopfklassiker, sondern haben auch ein breites Sortiment an Suppen, Beilagen, Curries, Trendgerichten und Nachtischen im Portfolio. Da sind viele leckere Sachen dabei!

Wie kam es dazu, dass Sie als Einzelhändler eine eigene Manufaktur eröffnet haben?

Wir betreiben als Familie seit über 70 Jahren eine Feinkostküche und ich bin damit groß geworden. Daher ist Qualität für uns schon immer das A und O. Wir legen viel Wert auf hochwertige Zutaten und Rohstoffe, die wir wenn möglich auch regional beziehen.

Worauf legen Sie bei der Zubereitung von Kutsche’s Eigenmarke besonders Wert?

Wir sind eine kleine Manufaktur, bei der trotz aller Technik die Handarbeit im Vordergrund steht. Das unterscheidet uns und Kutsche’s Eigenmarke auch klar von der industriellen Großfertigung. Bei uns arbeiten gelernte Köche und viele Küchenhilfen, die jeden Tag frisch die Gerichte mit viel Herzblut herstellen – und ich finde, das schmeckt man auch.

Kutsche's Eigenmarke im Weckglas - ein Sinnbild von Qualität
Trotz aller Technik steht in der kleinen Manifaktur noch die Handarbeit im Vordergrund.

Warum haben Sie sich für das Weckglas entschieden?

Einerseits aus nostalgischen Gründen, denn es erinnert irgendwie an Großmutters Zeiten, wo nur handwerklich gekocht wurde. Andererseits ist es für mich ein Sinnbild von Qualität, denn wir zeigen unsere Produkte gerne und haben nichts zu verstecken. Ein einfaches Etikett und der Inhalt sprechen für sich!

Wie ist die Idee zur größeren Produktion von Gerichten im Weckglas entstanden?

Die Idee ist während der Corona-Pandemie entstanden. Wir haben in unseren Supermärkten vorher schon viele Eigenproduktionen im Sortiment gehabt, die bei den Kunden super ankamen. Wir haben wegfallende Einnahmezweige wie unser Catering kompensieren müssen, uns innovativ an die Pandemie angepasst und die geschätzte Qualität unserer Gerichte ins Glas gebracht.

Das Weckglas erinnert an Gerichte aus Großmutters Zeiten.