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Schlagwort: soziales Engagement

Tafel-Aktion "Hand in Hand helfen"

„Hand in Hand“ helfen für die Tafel

Unter dem Motto „Hand in Hand helfen“ rufen die Kutsche-Märkte zusammen mit ihrem vorgeschalteten Lieferanten auch in diesem Jahr unsere Kundinnen und Kunden auf, gemeinsam die lokalen Tafel-Initiativen zu unterstützen. Dazu findet vom 5. August bis zum 30. November 2024 eine Verkaufsaktion in unserem Markt an der Lotter Straße statt. Es wird eine besondere Spendensalami angeboten, aus derenverkauf jeweils 50 Cent in den großen Spendentopf für die Tafel fließen. Frei nach dem Ansatz „Jeder Cent hilft“. Damit wird die langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Tafel ausgebaut und auf die aktuellen Herausforderungen, mit denen die Ehrenamtlichen zu kämpfen haben, reagiert.

Spendensalami der Aktion"Hand in Hand helfen"

Tafel-Aktion soll zum Helfen motivieren

Seit vielen Jahren arbeiten die Kutsche-Märkte partnerschaftlich mit der Osnabrücker Tafel zusammen. Mehrmals pro Woche werden nicht mehr für den Verkauf geeignete, aber noch bedenkenlos verzehrfähige Produkte an die soziale Einrichtung gespendet und damit gezielt von Armut betroffenen Menschen geholfen. Durch zunehmende wirtschaftliche und soziale Herausforderungen wenden sich aktuell immer mehr Bedürftige hilfesuchend an die Osnabrücker Tafel. Damit entstehen auch für die Tafeln neue Herausforderungen, die durch fehlendes Personal, hohe Kosten oder zu geringe Lebensmittel- und Sachspenden zu Tage treten. Mit der Verkaufsaktion möchten die Kutsche-Märkte gemeinsam mit dem vorgeschalteten Lieferanten alle Kundinnen und Kunden für dieses Thema noch mehr sensibilisieren und zum Helfen motivieren.

Lange Zusammenarbeit mit Osnabrücker Tafel

Aktion "Aufrunden bitte" für die Tafel
Pfandspendenübergabe an den Vorsitzenden der Osnabrücker Tafel

„Spenden statt verschwenden“ – getreu nach diesem Motto unterstützen die Märkte von Tom Kutsche seit vielen Jahren die Osnabrücker Tafel regelmäßig mit Lebensmittelspenden. Aber auch mit vielen bunten Aktionen wie „Aufrunden bitte“ an der Kasse, „Lebensmitteltüten für die Tafel“ und den Pfandspenden an den Leergutautomaten wurden in der Vergangenheit auch direkte finanzielle Spenden gesammelt. Und die treuen Kundinnen und Kunden unserer Märkte machen mit großer Leidenschaft fleißig mit. Tom Kutsche: „Die Osnabrücker Tafel ist eine feste Institution in der Stadt und setzt sich vorbildlich für die Schwächsten in der Gesellschaft ein. Die Ehrenamtlichen leisten gerade in diesen schwierigen Zeiten eine tolle Arbeit!“

Lebensmittelübergabe an die Ehrenamtlichen der Osnabrücker Tafel
Spenden statt Verschwenden

Logo Osnabrücker Tafel

Die Osnabrücker Tafel, gegründet 1996, sammelt als 35. Tafel nach dem Berliner Vorbild Lebensmittel in Osnabrück und dem Osnabrücker Landkreis. Finanziert durch Privatspenden und getragen von ehrenamtlicher Arbeit geben die Helfer alles, um der wachsenden Armut entgegenzuwirken. Neben der Hauptstelle in der Gartlage gibt es noch 7 Außenstellen in Stadt und Landkreis. Getragen wir die Tafel von mehr als 250 Ehrenamtlichen und fast einem Dutzend Festangestellten. Die Osnabrücker Tafel rettet in einer Woche etwa 50 Tonnen Lebensmittel. Sie versorgt mehrere Tausend Menschen pro Woche – Tendenz seit Jahren weiter steigend.

MHD & Verfallsdatum: wichtiger Unterschied

Mindesthaltbarkeitsdatum auf einer Getränkedose

Ist das noch gut oder muss das weg? Genau diese Frage stellen sich viele Verbraucher, wenn es um die Haltbarkeit von Lebensmitteln geht. Viele davon landen dann im Müll, auch weil sich viele Menschen vom aufgedruckten Mindesthaltbarkeitsdatum (kurz MHD) falsch leiten lassen. Es findet sich per Gesetz auf allen Fertigpackungen. Es sagt aus, bis zu welchem Zeitpunkt der Inhalt ohne wesentliche Abstriche im Hinblick auf Geschmack und Qualität genießbar und der Verzehr gesundheitlich unbedenklich ist. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Lebensmittel richtig gelagert wurden. Im Gegensatz zum Verbrauchsdatum auf Fleisch oder Wurst und anderen leicht verderblichen Produkten wie Fisch bedeutet das MHD also nicht, dass Sie die Erzeugnisse nach Ablauf des Datums wegschmeißen müssen. In den allermeisten Fällen ist die Haltbarkeit der Lebensmittel viel länger gewährleistet und Sie können sie problemlos essen.

Lebensmittelübergabe vor dem Kutsche-Markt in Voxtrup

Gesunde Lebensmittel für N.B.A.-Camp

Für viele Mädchen und Jungen ist das Basketballcamp „N.B.A. – Never Be Average“ des TuS Bad Essen ein fester Bestandteil der Ferienplanung. Während der fünf Tage in Rotenburg (Wümme) standen Trainingseinheiten mit den amerikanischen Ex-Profis Torrell Martin und Markkus Carr auf dem Programm. Auch Patrick Seidel (BBC Coburg), Julia Herrschaft (BBC Osnabrück) und Lars Herrmann (TuS Bad Essen) hatten Einheiten mit verschiedenen Schwerpunkten vorbereitet. Damit den motivierten Jugendlichen währenddessen nicht die Kraft ausgeht, hat die Kutsche-Gruppe das Camp mit 52 Packungen Müsliriegeln, 28 6er Trägern Wasser sowie je einer Pfandkiste voll Äpfel und Weintrauben gesponsert. Im Interview blickt Organisator Lars Herrmann auf das beliebte Event zurück.

Teamfoto beim N.B.A.-Camp

„Sonst würden die Jugendlichen nur Süßigkeiten, Snacks und Limonade mitbringen“

Lars Hermann,Organisator des N.B.A.-Camp

Lars Herrmann organisiert das Basketballcamp „N.B.A. – Never Be Average“ seit 2016. Von 2007 bis 2019 war er Jugendtrainer beim TuS Bad Essen in verschiedenen Altersklassen und von 2018 bis 2020 auch beim Osnabrücker SC bei der U-18-Bundesligamannschaft der Mädchen.



Herr Herrmann, die Deutschen Basketballer sind 2023 Weltmeister geworden und haben auch bei Olympia für Furore gesorgt. Haben Sie den ausgelösten Hype bei Ihren Anmeldungen gemerkt?

Die 55 Plätze waren nach sieben Stunden vergeben, und auf der Warteliste waren insgesamt 21 Namen. Aber das liegt nicht unbedingt an dem Erfolg der Nationalmannschaft. Viele Kinder haben jedoch T-Shirts oder Trikots des DBB getragen. Das war schon auffällig und mehr als in den Vorjahren.

Die Jugendlichen absolvieren verschiedene Übungen beim Camp.
Jugendliche lernen neue Techniken während des Camps
Unter fachlicher Anleitung trainieren die Jugendlichen.

Neun Jahre in Folge bereits organisieren Sie das N.B.A.-Camp. Was macht den besonderen Reiz der Veranstaltung aus?

Einerseits ist es spannend, die sportliche und persönliche Entwicklung der Mädchen und Jungen über Jahre zu verfolgen. Manche Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen vor Jahren noch mit Kuscheltieren in das Camp, nun sind es schon fast junge Erwachsene. Andererseits ist es auch immer wieder eine Freude, neue Kinder und Jugendliche kennenzulernen. Mich freut es ganz besonders, wenn während des N.B.A.-Camps Freundschaften entstehen, die es ansonsten niemals gegeben hätte. Und da gibt es aus den neun Jahren zahlreiche Beispiele. In diesem Jahr haben uns drei ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer besucht.

Team-Besprechung beim N.B.A.-Camp

Die Kutsche-Gruppe hat die Veranstaltung nicht zum ersten Mal unterstützt. Wie wichtig ist dieser Support für das N.B.A.-Camp?

Diese Verpflegung ist großartig! Wenn es das Angebot nicht gäbe, würden die Jugendlichen wahrscheinlich nur Süßigkeiten, Snacks und Limonade mitbringen. Dank Herrn Kutsche können wir ihnen gute Alternativen anbieten. In der Regel bleibt nichts übrig. Das zeigt, dass das Verpflegungsangebot geschätzt wird. Die Kutsche-Gruppe sponsert die Waren. Müssten wir die Verpflegung bezahlen, müssten wir die Kosten auch auf die Teilnahmegebühr draufpacken. Insofern sorgt Herr Kutsche, der selbst großer Basketball-Fan ist, dafür, dass das Camp erschwinglich bleibt.

Wie ist eigentlich der Kontakt mit Tom Kutsche zustande gekommen?

Tom Kutsche wohnt in der Gemeinde Bad Essen und war selber als Basketballer für den TuS Bad Essen aktiv. So haben wir uns vor etwa 17 Jahren kennengelernt.

Auch Trainingsspiele gehören fest zum Trainingsplan dazu.
Auch bei jungen Frauen ist das Camp sehr beliebt.
Spendenübergabe vor dem Markt durch Marktleiter Boris Rutsch

„Finanzspritze“ für Freiwillige Feuerwehr

Mit einem großen roten Einsatzfahrzeug und knapp 30 Personen in Einsatzkleidung hat die Freiwillige Feuerwehr Voxtrup das Geld aus der jüngsten Pfandspendenaktion abgeholt – übergeben hat das von unseren Kunden gespendete Geld Marktleiter Boris Rutsch. Bei der Sammelaktion an den Leergutautomaten sind stolze 695 Euro zusammengekommen, die wir nun als kleine „Finanzspritze“ an die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer weitergereicht haben. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern – mit vielen kleinen Beträgen ist zusammen eine schöne Summe entstanden! Im Interview steht Britta Thomas (unteres Foto in der Mitte), eines von fünf Vorstandsmitgliedern des Fördervereins der Feuerwehr, Rede und Antwort.

Gruppenfoto der Feuerwehr Voxtrup

„Schön, dass die Unterstützung so groß ist“

695 Euro sind von Kundinnen und Kunden bei der Pfandspendenaktion zusammengekommen – wie groß ist Ihre Freude darüber?

Wir freuen uns riesig über die großzügige Pfandspende! Es ist schön zu sehen, dass die Unterstützung der Voxtruper Bürgerinnen und Bürger für ihre ortsansässige Freiwillige Feuerwehr so groß ist.

Warum ist es so wichtig, dass die Feuerwehr solche Spenden „außer der Reihe“ bekommt?

Mithilfe solcher Spenden können viele Aktivitäten und Anschaffungen innerhalb der einzelnen Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr gefördert werden. Nicht nur die Einsatzabteilung, sondern auch der Nachwuchs der Jugendfeuerwehr und Kinderfeuerwehr wird hiermit unterstützt.

Wie wird die Pfandspende bei der Feuerwehr verwendet?

Aktuell planen wir die Anschaffung einer Gartenhütte inklusive einer überdachten Sitzgelegenheit, bei der die Spende eine großartige Unterstützung ist. Hier kann ein Austausch der Feuerwehrangehörigen nach dem Dienstabend oder Einsatzgeschehen stattfinden. Auch die Nachwuchsabteilungen können hier ihre Treffen abhalten.

Übung macht den Meister - daher trainieren die Einsatzkräfte regelmäßig.
In Aktion: Die Feuerwehr löscht bei einem Einsatz ein Feuer

Wie ist es um den Nachwuchs der Feuerwehr bestellt?

Glücklicherweise haben wir in der Feuerwehr Voxtrup keine Nachwuchssorgen. Schon bei den Kleinsten in der Kinderfeuerwehr freuen wir uns über 15 Kids, in der Jugendfeuerwehr sind 13 Jungs und 4 Mädchen engagiert dabei. In der Einsatzabteilung sind 47 Männer und Frauen aktiv tätig. Wir freuen uns trotzdem über jedes neue Gesicht!

Was macht es so besonders, ein Mitglied der Feuerwehr zu sein?

Heutzutage ist es leider nicht immer selbstverständlich, sich für die Allgemeinheit einzusetzen. Dazu gehört bei der Feuerwehr auch, im Fall eines Einsatzes alles stehen und liegen zu lassen, um für Andere da zu sein. Dabei ist es ein tolles Gefühl, sich für Menschen in einer Notlage einzusetzen und helfen zu können. Durch die tolle Kameradschaft und den Zusammenhalt in der Truppe macht es noch mehr Spaß! Hier kann man sich voll aufeinander verlassen und es gibt viele Freundschaften, die in dieser Gemeinschaft entstanden sind.

Einsatzfoto eines Übungsdienstes zum Thema Tiefbauunfälle

Wie können Interessierte die Feuerwehr unterstützen?

Wer nicht selbst in den Aktiven Dienst eintreten will, kann uns gerne als Spender des Fördervereins unterstützen. Wir sind aktiv bei Instagram und Facebook unterwegs und sind dort unter Feuerwehr Voxtrup zu finden.

Collage Aktiv vor Ort

„Aktiv vor Ort“ in Osnabrück

Frische Lebensmittel und Getränke für „Der Gipfelsturm“ der Diakonie Stiftung und den Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup, Gutscheine für eine Tombola der Katzenfreunde Bissendorf und eine Pfandspende für den Förderverein der Kindertagesstätte St. Antonius: unsere Kutsche-Märkte sind vor Ort fest verwurzelt. Daher ist es für uns auch eine Selbstverständlichkeit, das vorbildliche, ehrenamtliche Engagement in der Nachbarschaft zu unterstützen. Herzlichen Dank an alle Kunden, die durch die Spende ihrer Leergutbons einen schönen Teil zum „Aktiv vor Ort“ beigetragen haben. Im ersten Quartal 2024 war wieder einiges los – hier ein kleiner Überblick.

Vitamine für sportliche Gipfelstürmer

Helfer der Bahnhofsmission holen die frischen Lebensmittel ab

Logo Diokonie Stiftung "Der Gipelstrum"

Mit einer großen Obstspende hat die Kutsche-Gruppe erneut den 12. „Osnabrücker Gipfelsturm“, den Benefizlauf der Diakonie Stiftung und der Bahnhofsmission, unterstützt. „Wir lieben Lebensmittel“ und haben daher in Form mehrerer Kisten voller Äpfel, Bananen und Mandarinen die gesunde Versorgung der rund 540 gestarteten Läuferinnen und Läufer übernommen.

Logo Bahnhofsmission

"Der Gipfelsturm" ist der Benefizlauf der Diakonie Stiftung
„Der Gipfelsturm“ ist der Benefizlauf der Diakonie Stiftung.

Nach der Andacht mit Regionalbischof Friedrich Selter gab Oberbürgermeisterin Katharina Pötter bei bestem Laufwetter vor der Marienkirche das Startsignal. Und sogleich fegte das entschlossene Feld der Läuferinnen und Läufer in Richtung Piesberg davon. Die Polizei hatte die Kreuzung vor dem Heger-Tor dichtgemacht und so querte das Feld noch geschlossen über die große Kreuzung hinauf zum Westerberg. Mit einer neuen Rekordzeit stürmte Jonas Kulgemeyer nach nur 35:48 Minuten ins Ziel. Annika Klezath war mit 45:20 Minuten die Siegerin bei den Frauen. Im Zieleinlauf begrüßte wieder die Schülerkapelle alle Teilnehmenden, die mit viel Beifall auf der Felsrippe empfangen wurden

Aktiv Vor Ort: Beim Gipfelsturm dienst das frische Obst zur Versorgung der Sportlerinnen und Sportler

Obst & Gemüse für Tischtennis-Nachwuchs

Aktiv vor Ort: gesunde Snacks für den Tischtennis-Nachwuchs
Aktiv vor Ort: gesunde Snacks für den Tischtennis-Nachwuchs.

150 Äpfel, 40 Bananen, 40 Apfelsinen, 15 Paprika und 10 Gurken – alles in bester Bio-Qualität: Die Kutsche-Gruppe hat das bunte Obst und Gemüse für das gesunde Frühstück beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup gesponsert. 16 Grundschulen aus Stadt und Landkreis Osnabrück hatten sich für den seit Jahren bei Kindern sowie Lehrern beliebten Wettbewerb angemeldet. 10 Siegermannschaften der 3. Klassen und 15 der 4. Klassen der Schulentscheide spielten den Regionalmeister Osnabrück aus.

DerKutsche Markt sponsorte das gesunde Frühstück beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup

„Mit der Rekordbeteiligung von über 150 Mannschaften und über 700 Schülern hatten wir nicht gerechnet“, so Ingo Nilsson, Regionalkoodinator des Wettbewerbs. „Es war eine echte Herausforderung, die aber wohl im Team zur Zufriedenheit aller Teilnehmer gelöst wurde“.

Rekordbeteiligung beim großen Event für den Tischtennise-Nachwuchs
Enge Matches beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup
Spannende Ballwechsel beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup
Aktiv vor Ort beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup
Viel Spaß bei den Kids beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup
Pokalübergabe beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup
Siegerehrung beim 14. Tischtennis-Rundlauf-Team-Cup
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Kita-Förderverein bekommt „Finanzspritze“

Logo Förderverein der Kita St. Antonius

Doppelt hält besser – und so kam der Förderverein der Kindertagesstätte St. Antonius bereits zum zweiten Mal in den Genuss der sogenannten Pfandspendenaktion. Bei dieser Aktion haben unsere Kunden an den Leergutautomaten ihre Bons in eine Box für den guten Zweck gespendet. Und durch viele kleine Spenden kam ein stattlicher Betrag von 690 Euro zusammen. Das Geld hat jüngst Marktleiter Boris Rutsch an Carina Lingemann vom Förderverein übergeben.

Tierangebote in der Kita St. Antonius
Aktiv vor Ort: Die Pfandspende fließt u.a. in die Tierangebote in der Kita St. Antonius.

Und was macht der Förderverein mit der Spende „Aktiv vor Ort“? „Einerseits wird diese im musisch-künstlerischen Bereich verwendet, wie für die Klangstunden für die sogenannten Mittelkinder oder die monatlich abgehaltenen Musikstunde für alle Kindergartenkinder“, erklärt Teresa Placke vom Vorstand des Vereins. „Andererseits liegen die unterstützten Projekte im Bereich Tier und Umwelt, für die sich exemplarisch das Reiten der Mittelkinder oder die Versorgung der zwei Kita-Kaninchen Peter und Paul nennen lässt.“

Hasenstall-Projekt des Fördervereins der Kita St. Antonius

Gutscheine für Katzenfreunde Bissendorf

Die Katzenfreunde Bissendorf setzen sich seit der Vereinsgründung für den örtlichen Tierschutz und insbesondere für den Schutz heimatloser, kranker und bedürftiger Katzen ein. Ein großes Anliegen der Ehrenamtlichen ist es, das Einfangen und Kastrieren von sogenannten „Streunerkatzen“ sowie eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht voranzutreiben.

Pflegekatze C der Katzenfreunde Bissendorf
Pflegekatze A der Katzenfreunde Bissendorf
Pflegekatze B der Katzenfreunde Bissendorf

„Allein im letzten Jahr wurden durch unseren Verein über 144 Kitten (davon 50 Flaschenkinder), teils mit, teils ohne Mutter versorgt. Das ist nur ein kleiner Teil unserer wertvollen Arbeit“, berichtet Karin Zölfel, Vorsitzende des Vereins. „Wir alle arbeiten ehrenamtlich und bekommen keinerlei Unterstützung seitens der Gemeinden oder sonstigen Stellen. Durch den Erlös aus z.B. Flohmärkten, Infoständen und Herbstfesten finanzieren wir uns. In diesem Jahr findet wieder ein großes Herbstfest am 22. September auf unserem Hof statt.“ Für die große Tombola bei dem beliebten Fest hat die Kutsche-Gruppe zwei Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 Euro gesponsert. „Aktiv vor Ort“ – aus Liebe zu unser Heimat!

Herbstfest 2023 der Katzenfreunde Bissendorf
Aktiv vor Ort: Unterstützung für das Herbstfest der Katzenfreunde Bissendorf.