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Schlagwort: Kutsche-Märkte

Die neuen Verkäufer und Einzelhandelskaufleute in den Kutsche-Märkten

Die Zukunft kann kommen! Unsere neuen Azubis

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Kapital. Sie stehen in erster Reihe, garantieren guten Service und volle Regale. Wenn neue Kollegen und Kolleginnen ausbleiben? Nicht auszudenken! Umso mehr freuen wir uns, dass wieder eine neue Generation von Kaufleuten in unseren Kutsche-Märkten das Handwerk des Handels erlernen möchte. Tom Kutsche hat die neuen Auszubildenden begrüßt.

Das Handwerk des Handels – nie langweilig

Offiziell hat unser Geschäftsführer Tom Kutsche die 13(!) neuen Auszubildenden in den Kutsche-Märkten willkommen geheißen. Vor ihnen steht eine rosige Zukunft. Denn: Eine Ausbildung in den Kutsche-Märkten ist vielseitig, lehrreich und macht Spaß. Schließlich dürfen die Neuen in alle Abteilungen reinschnuppern – so gibt es immer Neues zu entdecken. Ob Trockensortiment, im frischen Obst- und Gemüsebereich sowie an den Bedientheken mit ihrem besonderen Plus an Kundenkontakt, hat jede Abteilung ihre besonderen Vorzüge.

Azubis mit speziellen Shirts und Emoji-Kissen
Wir sind stolz auf unsere Azubis. Werden auch Sie Teil des Teams

Außerdem stehen ihnen allen in jeder Abteilung kompetente und erfahrene Kollegen für sämtliche Fragen zur Verfügung. So beteiligen wir uns alle an ihrer Ausbildung, auch wenn natürlich spezielle Paten für die konkreten Ausbildungsfragen da sind. Das Equipment stellen wir ihnen ebenfalls zur Verfügung, sodass sie ihre Berichte, Dokumentationen und Projekte auch digital begleiten können. Schultage, Seminare und Workshops sowie interne Aktionen runden die Ausbildung facettenreich ab und bereiten den Nachwuchs optimal auf seine Prüfungen (nach zwei Jahren bei den Verkäufer/Innen und nach drei Jahren für Kaufleute im Einzelhandel) vor.

Und danach stehen ihnen alle Wege offen – bis zum Marktleiter oder gar der Selbstständigkeit. Die Karrieremöglichkeiten der Kutsche-Gruppe sind vielfältig und die Weiterbildungen des Junioren-Aufstiegsprogramms, zum Handelsfachwirt oder zur Handelsfachwirtin oder zur Führungskraft Handel machen es möglich.

Auf eine gute Ausbildung

Wir vom Team Kutsche wünschen unseren neuen Kolleginnen und Kollegen – ob den angehenden Verkäuferinnen und Verkäufern wie auch den Einzelhandelskauffrauen oder -männern – einen tollen Start in ihre Ausbildung, eine gute Reise durch die Märkte und viel Erfolg.

Bewerben geht immer

Übrigens: Wir freuen uns immer über engagierte neue Kräfte – neben den Verkäufer/Innen und Kaufleuten im Einzelhandel auch in den Bereichen Fachverkäufer/Innen, Frischespezialist/Innen und Handelsfachwirt/Innen. Bewerben Sie sich gern. Mehr Infos finden Sie hier.

Auch für erfahrene Kaufleute und jene, die gern Kaufleute werden wollen, stehen unsere Märkte und unsere Teams offen. Melden Sie sich bei uns.

Kalte Tomatensuppe für heiße Tage

Wenn’s heiß wird: Kalte Küche statt Grillhitze

Wenn sich die Sonne mal wieder zeigen sollte, wird der Grill vielerorts angefacht. Doch bei hochsommerlichen Temperaturen kann das Brutzeln am Rost schnell zur schweißtreibenden Angelegenheit werden. Der große Hunger bleibt oft aus, und die herzhafte Bratwurst fühlt sich schwer im Magen. Was es jetzt braucht, ist eine frische Alternative – leicht, lecker und trotzdem sättigend. Die Lösung? Kalte Küche! Mit knackigem Gemüse, aromatischen Kräutern und anderen Frische-Highlights aus Ihren Kutsche-Märkten zaubern Sie im Handumdrehen köstliche Sommergerichte.

Kühler Genuss: Viel Geschmack, wenig Aufwand

Im Vergleich zu klassischen Grillplatten hat die kalte Küche einiges zu bieten: Weniger Aufwand, kürzere Zubereitungszeit und vor allem ein leichteres Gefühl beim Essen. Ob spanische Gazpacho, ein Joghurt-Gurkensalat oder deftiger Wurstsalat – die Zubereitung ist unkompliziert, Vitamine bleiben erhalten, und der Geschmack kommt keineswegs zu kurz. Ganz im Gegenteil: Auch ohne Hitze entfalten frische Zutaten ihr volles Aroma.

Korb voll von frischem Gemüse

Der Frischefaktor zählt

Gerade bei ungekochten Gerichten ist die Qualität der Zutaten entscheidend. Während man beim Kochen mit Gewürzen einiges kaschieren kann, fällt bei rohem Gemüse oder Obst jeder Kompromiss sofort auf. Ein Blick in unsere Obst- und Gemüseabteilung lohnt sich also: Dort warten knackige Blattsalate, reife Tomaten, frische Gurken, duftende Kräuter und saisonale Früchte wie Melonen oder Beeren auf Ihren Einkaufskorb. Kombiniert ergeben sie bunte, gesunde und kreative Teller – ideal für warme Tage. Und das Beste: Zuhause müssen Sie nur noch schneiden, würzen evtl. kurz aufkochen und servieren. Während nebenan noch der Grill befeuert wird, genießen Sie bereits Ihre frische Sommerkreation – ganz ohne Hitzestress.

Lust auf neue Ideen?

Sie wollen gleich loslegen? Dann stöbern Sie in unserem aktuellen Handzettel! Hier finden Sie nicht nur saisonale Angebote, sondern auch viele leckere Anregungen für Ihre kalte Küche. Alle Zutaten bekommen Sie natürlich wie gewohnt bei uns in den Kutsche-Märkten.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Ausprobieren und einen angenehm kühlen Genussmoment!

Andalusische Gazpacho

Andalusisches Gazpacho - Rezeptbild der EDEKA
Rezept: andalusische Gazpacho

Kalte Gurken-Melonen-Suppe

Kalte Gurken-Melonen-Suppe - Rezeptbild der EDEKA
Rezept: kalte Gurken-Melonen-Suppe

Okroschka

Okroschka - Rezeptbild der EDEKA
Rezept: Okroschka

Klassischer Wurstsalat

Lyoner Wurstsalat - Rezeptbild der EDEKA
Rezept: klassischer Lyoner Wurstsalat

KoRo - eine nachhaltige faire Marke mit köstlichen guten Produkten, erhältlich in den Kutsche-Märkten

Neue KoRo-Vielfalt in den Kutsche-Märkten

Qualität, Nachhaltigkeit und jede Menge Auswahl – das ist es, was KoRo ausmacht. Das Berliner Unternehmen hat sich durch seine hochwertigen Produkte in Großverpackungen einen Namen gemacht. Ob knackige Nüsse, getrocknete Früchte, cremige Nussmuse oder leckere Snacks wie Müsli- und Proteinriegel: Das Sortiment in unseren Kutsche-Märkten ist vielfältig und bietet für jeden Geschmack die passende Leckerei. Dank der cleveren Großpackungen lassen sich nicht nur Vorräte gut auffüllen – auch Verpackungsmüll wird reduziert und der Preis bleibt fair.

KoRo: Einfach anders – einfach besser

KoRo steht für ehrliche, hochwertige Lebensmittel, bei denen weniger oft mehr ist. Das Ziel: Produkte möglichst naturbelassen zu belassen und so einen Beitrag zu bewusster Ernährung zu leisten. Viele der angebotenen Artikel eignen sich daher als gesündere Snackalternativen für zwischendurch.

Das Unternehmen bringt es selbst auf den Punkt:

„Unsere Leidenschaft gilt Lebensmitteln, die nicht nur gut schmecken, sondern auch höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Wir möchten unsere Kundschaft begeistern – mit Produkten, die ohne unnötige Zusätze auskommen, sicher sind und einfach überzeugen. Qualität ist für uns kein Trend, sondern ein Prinzip, das unser gesamtes Team täglich lebt.“

Collage von KoRo Produkten

Direkter geht’s kaum: Kurze Wege, klare Vorteile

Ein besonderer Fokus von KoRo liegt auf der Optimierung der Lieferwege. Durch den Einsatz einfacher Großverpackungen kann ein Großteil der Produkte direkt vom Herstellenden bezogen werden – ohne viele Umwege. Diese effiziente Struktur reduziert Transportaufwand, spart Ressourcen und sichert gleichzeitig die Frische und Qualität der Produkte.

Große Auswahl in Ihren Kutsche-Märkten

Auch in unseren Kutsche-Märkten wächst die Begeisterung für KoRo stetig – sowohl bei den Mitarbeitenden als auch bei den Kundinnen und Kunden. Kein Wunder: Das Angebot reicht von herzhaften Brotaufstrichen wie Tahin oder Auberginencreme über süße Riegel und Kekse bis hin zu gesunden Snacks wie Chips aus Hülsenfrüchten oder knusprigen Protein-Crispies.

Schauen Sie gern bei uns vorbei und entdecken Sie die KoRo-Produkte in unseren Regalen – wir sind sicher, dass auch für Sie etwas Leckeres dabei ist.

Gut besuchtes Belmer Begegnungsfest, Foto: Gemeinde Belm/Osterfeld

Buntes Treiben beim 23. Belmer Begegnungsfest

Sommerliche Temperaturen und strahlender Sonnenschein – rund 400 Besucher zog es am 14. Juni bei bestem Wetter auf das 23. Belmer Begegnungsfest am Stettiner Platz. Wieder war es ein rundum gelungenes Familienfest. Dafür sorgte das umfangreiche Programm für Jung und Alt, das dank großen ehrenamtlichen Einsatzes und der Unterstützung vieler – so auch unserer Kutsche-Märkte – ein voller Erfolg wurde.

Wieder ein rundum gelungenes Begegnungsfest

Unter dem Motto „Power in Powe“ gab es ein buntes Programm an zahlreichen Ständen und auf der großen Bühne. Das abwechslungsreiche Angebot wurde von verschiedenen Schulen und Vereinen gestaltet. Neben den beeindruckenden Tanzeinlagen der Ropeskipper, Kindertänzer und Breakdancer des SVC Belm-Powe präsentierten sich die Grundschule Belm und die Grundschule Powe mit Gesang und Tanzeinlagen. Auch die Oberschule begeisterte mit ihrer Tanz AG, einem Klavierkonzert und einem Gesangsauftritt der neunten Klasse. Das sonnige Wetter lud die Besucherinnen und Besucher ein, an den verschiedenen Ständen zu verweilen. Dort stellten die verschiedenen Vereine und Initiativen ihre Arbeit vor. Außerdem boten die Akteure besondere Spiel- und Spaßaktionen für die Kinder und Jugendlichen an. Das reichte vom beliebten Kinderschminken über das Geschicklichkeitsspiel Jakkolo (s. Bild) bis zum modernen Golfsimulator. Knapp 200 Kinder und Jugendliche nutzten die extra angefertigten Laufkarten, auf denen die Spiel- und Bastelaktionen der einzelnen Stände verzeichnet waren, um auch keines der Angebote zu verpassen. Für eine abgestempelte Laufkarte konnten sie sich kleine Geschenke aussuchen.

Dank großen Engagements und Spenden

Die Rückmeldung aller Teilnehmer, Gäste, Aktiven und Kinder war durchweg positiv. Beim Belmer Begegnungsfest handelt es sich mittlerweile um eine beliebte Traditionsveranstaltung. Diese lebt natürlich auch vom Engagement der Ehrenamtlichen, der Stadt, der Vereine und Institutionen – und von Spenden. Tom Kutsche unterstützt mit seinen Märkten das Belmer Begegnungsfest bereits seit vielen Jahren. So hat er auch in diesem Jahr wieder für die Aktion gespendet.

Frau Jetses; Fleischtheke Kutsche-Märkte mit dem Greater Omaha Packers Tomahawk-Steak

Nebraska Beef – eine Klasse für sich

Siegfried Jostwerth, Fleischfachmann der Kutsche-Märkte, und Qualitätsmanagerin Karina Müller haben an den Frischetheken der Märkte ein Angebot aufgebaut, das sicher überregional seinesgleichen sucht. Eine Empfehlung der Experten aus dieser Premium-Vielfalt : Das Nebraska Beef der Greater Omaha Packers Company.

Die Nebraska Beef Stamp

Meisterhaftes Fleisch

Vor allem der Fleischermeister schwört neben der fachkundigen Beratung durch sein Team und der grundlegenden Vielfalt in den Auslagen auch auf die ganz besonderen Stücke im Sortiment. „An dieser Stelle ist unbedingt unser Fleischpartner Albers zu empfehlen, der von den besten Weiden der Welt hochwertige Zuschnitte importiert, die wir an den Bedientheken unserer Kutsche-Märkte unseren Kundinnen und Kunden anbieten dürfen. Eines der Highlights in jeder Küche, auf jedem Grill, in jedem Ofen ist das Nebraska Beef der Greater Omaha Packers Company.“

Die Greater Omaha Packers

Die Greater Omaha Packers Company genießt in Amerika einen legendären Ruf unter Fleischliebhabern. Firmensitz ist Omaha in Nebraska. Selbstbewusst und stolz stehen die Packers seit 1920 für höchste Fleischqualität ein. Ihre Cattle Buyer haben sich über die Jahrzehnte einen Stamm verlässlicher Farmer aufgebaut, die alle nach dem gleichen Fütterungsprogramm vorgehen – natürlich hormonfrei. Die ersten acht Monate verbringen die Tiere auf den Weiden Nebraskas und South Dakotas. Danach siedeln sie in Freigehege um, in denen sie 150 bis 200 Tage mit Mais gefüttert werden. Dem Mais verdankt das Fleisch seine ausgeprägte Marmorierung und seinen tiefen, harmonischen Geschmack. Gradmesser für die Qualität ist das US-Department für Landwirtschaft. Sie vergibt die offiziellen Einstufungen. Die höchste Stufe ist „Prime“ für die perfekte Marmorierung. Nur zwei Prozent der Gesamtproduktion von amerikanischem Rindfleisch erhält diese Auszeichnung. Bei unserem Nebraska-Beef sind es im Schnitt 20 Prozent – ein außergewöhnlich hoher Anteil.

Flank Steak

Flank Steak, Nebraska Beef, Greater Omaha Packers Company

Als Flank Steak bezeichnet man einen Teil des Bauchlappens vom Rind, der direkt unter dem Filet abgetrennt wird. Dieser Flank-Cut wird von Fleischfans nicht nur in den USA sehr geschätzt. Der Bauchmuskel ist flach und fein marmoriert und trotz seines geringen Fettanteils sehr intensiv im Geschmack. Daher wird empfohlen, es nicht durchzugaren, damit es nicht zu trocken und zäh wird. Nach dem Grillen wird das Flank Steak quer zur Faser in dünne Scheiben aufgeschnitten, so lässt es sich am besten genießen.

Großes Bavette

Großes Bavette Steak, Nebraska Beef, Greater Omaha Packers Company

Das große Bavette, auch Flap Steak genannt, ist – ähnlich wie sein kleiner Bruder, das Flank – unglaublich aromatisch und sogar etwas zarter. Das relativ flache Steak ist etwa 1,5 bis 2,5 kg schwer und hat eine ausgeprägte Fettmarmorierung, die das Fleisch besonders zart und saftig macht, wenn man das Steak quer zu Faser in dünne Scheiben schneidet. Gegrillt wird das Bavette am besten im Ganzen über längere Zeit mit intensiver Hitze: So kommt der zarte, saftige Geschmack am besten zur Geltung.

Hanging Tender

Hanging Tender Steak, Nebraska Beef, Greater Omaha Packers Company

Übersetzt bedeutet Hanging Tender so viel wie das „hängende Zarte“. Womit dieses Fleischstück perfekt beschrieben ist. Denn es ist an Zartheit kaum zu übertreffen und kann durchaus mit dem Filet konkurrieren. Das Steak ist in Deutschland auch als Nierenzapfen bekannt, immer noch eher ein Geheimtipp und ein Cut aus dem inneren Bauchbereich des Rindes. In den USA hat es seinen festen Platz auf jeder Steakhaus-Speisekarte. Es ist eines der wenigen Fleischstücke, die es nur einmal pro Tier gibt.

Tri Tip

Tri Tip (Bürgermeisterstück) Steak, Nebraska Beef, Greater Omaha Packers Company

Das Tri Tip oder auch Bürgermeisterstück vom Rind besteht ausschließlich aus Muskelfleisch und ist besonders zart. Es ist marmoriert, hat also einen hohen intramuskulären Fettanteil. Dadurch ist es sehr saftig und hat einen feinen Eigengeschmack. Das Tri Tip befindet sich im Bereich der Hüfte oberhalb der Kugel der Keule. Sofern das Stück als Ganzes ausgelöst wird, erinnert seine Form an eine Haifischflosse. Andere Bezeichnungen für das besonders zarte Teilstück des Rinds sind Pastorenstück und Frauenschuh.

Die Rinder der Greater Omaha Packers Company auf den weitläufigen Weiden Nebraskas
Die Startaufstellung des Hauptlaufes

Erneut gespendet – der Voxtruper Volkslauf

Nach dem Osnabrücker „Gipfelsturm“ und dem Sommerfest von SPES VIVA Trauerland, zu dem unsere Kutsche-Märkte fleißig Obst und Eis spendeten, stand kürzlich der Voxtruper Volkslauf an. Neben den Sportlern durften auch unsere Märkte als Lebensmittelsponsor wieder Teil eines gelungenen Sportevents sein.

Das Sportereignis in Voxtrup

Am 13. Juni 2025 fand der 12. Voxtruper Volkslauf statt. Mit 560 Finishern in fünf Läufen zählt das Event zu den teilnehmerstärksten Veranstaltungen in Voxtrup. Von den jüngeren Startern beim Bambinilauf (400 m) und beim Kidsrace (800 m) über den 3,9-km-Schülerlauf und den 5,5-km-Jedermannlauf bis hin zu den ambitionierten Athleten auf der anspruchsvollen Strecke des 9,8-km-Hauptlaufs hatte hier jeder die Möglichkeit, sein sportliches Können zu zeigen. Oder sie hatten einfach Spaß an einem gemeinsamen Lauf in und um Voxtrup.

Der Abschluss des Voxtruper Hauptlaufes
Der Abschluss des Voxtruper Hauptlaufes mit geschafften aber glücklichen Sportlern, die sich unter anderem an den Köstlichkeiten der Kutsche-Märkte stärken

Neben dem sportlichen Ehrgeiz und dem Spaß an der Sache darf natürlich auch das kulinarische Angebot nicht fehlen. Für das leibliche Wohl war dank der großzügigen Unterstützung der Kutsche-Märkte gesorgt. Wie in den vergangenen Jahren spendeten die Märkte unter anderem Bananen, Bratwürste und Süßigkeiten. Stefan Voltz vom Lauftreff des VfR Voxtrup zeigte sich begeistert von der langjährigen Partnerschaft: „Unser Dank gilt Herrn Kutsche und Herrn Rutsch, stellvertretend für das gesamte Team der Kutsche-Märkte. Sie haben erneut entscheidend zum Gelingen des Voxtruper Volkslaufs beigetragen.“

Das Kidsrace – pure Action und Freude beim Voxtruper Volkslauf
Wasser, das Elixier des Lebens - auch unseres. Aber wo kommt es her? Die Kutsche-Märkte klären auf

Mineralwasser – unser Lebenselixier

Ob beim Toben, beim Sport oder beim Sonnenbaden – unser Körper verliert Flüssigkeit. Und das nicht nur bei Hitze oder Bewegung, sondern auch in Ruhe. Umso wichtiger ist es, regelmäßig und ausreichend zu trinken. Der Klassiker ist das Mineralwasser – kühl, frisch und ganz natürlich. Also schenken wir dem erfrischenden Nass heute unsere Aufmerksamkeit.

Deutschlands beliebtester Durstlöscher

Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von rund 125 Litern und einem Jahresabsatz von knapp 10 Milliarden Litern bleibt Mineralwasser laut dem Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) auch 2024 die unangefochtene Nummer eins unter den Getränken in Deutschland. Aber was macht es so besonders? Woher kommt es? Worin unterscheiden sich die verschiedenen Sorten?

Mit unseren Kutsche-Märkten werfen wir einen Blick unter die Oberfläche.

Ein Naturwunder auf seinem Weg zur Quelle

Bevor Mineralwasser in der Flasche landet, hat es bereits eine lange Reise hinter sich. Auch wenn wir in den Kutsche-Märkten unter anderem auf regionale Mineralbrunnen (z. B. Salvus und Avanus) setzen, ist dennoch jeder Regentropfen manchmal Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte unterwegs. Regenwasser dringt durch verschiedene Erd- und Gesteinsschichten, wird dabei gefiltert, mit wertvollen Mineralien angereichert und mitunter mit natürlicher Kohlensäure versetzt.

Sebastian Rau vom SGS Institut Fresenius erklärt: „Größere Bestandteile, die das Wasser zunächst mit sich führt, werden durch winzige Gesteinsporen und Kanäle im Erdinneren mechanisch abfiltriert wie bei einem Kaffeefilter. Kleinere Stoffe bleiben im Gestein hängen, verteilen sich oder lagern sich zum Beispiel aufgrund elektrischer Kräfte an den Gesteinen an. In welcher Form die Reinigungsprozesse jeweils ablaufen, hängt individuell von den Eigenschaften des durchströmten Gesteins und der Dauer des
Vorgangs ab.“ Die Beschaffenheit des Untergrunds, Temperatur und Gesteinsarten bestimmen dabei den Charakter des Wassers.

Am Ende sammelt sich das Mineralwasser in tief liegenden, geschützten Wasservorkommen – sogenannte Aquiferen –, aus denen es von rund 200 Brunnenbetrieben in Deutschland gefördert wird. Nur selten tritt es von selbst zutage – dann meist durch natürlichen Kohlensäuredruck.

Und so ist jedes der rund 500 in Deutschland zugelassenen Mineralwässer einzigartig – geprägt vom regionalen Untergrund, der Zusammensetzung der Mineralstoffe und dem Geschmack.


Welche Wasserarten gibt es?

Ein Blick aufs Etikett verrät viel – hier die wichtigsten Begriffe im Überblick:

  • Natürliches Mineralwasser
    Direkt an der Quelle abgefüllt, naturbelassen und amtlich geprüft – ein echtes Naturprodukt.
  • Heilwasser
    Enthält nachgewiesen wirksame Mineralien – und gilt rechtlich als Arzneimittel.
  • Quellwasser
    Kommt ebenfalls aus einem geschützten Ursprung, darf aber minimal behandelt werden.
  • Tafelwasser
    Künstlich zusammengestellt – oft eine Mischung aus Trink-, Mineral- und Meerwasser.
  • Leitungswasser
    Wird aus Grund- oder Oberflächenwasser gewonnen und technisch aufbereitet.

Für jeden Typ das passende Wasser

Für Aktive und Sportbegeisterte
Wer viel schwitzt, verliert nicht nur Wasser, sondern auch Mineralstoffe wie Natrium. Ein Mineralwasser mit hohem Hydrogencarbonat-Anteil (mind. 1200 mg/l) hilft, den Körper auszugleichen.

Für kluge Köpfe
Auch geistige Leistung hängt vom Wasserhaushalt ab. Magnesiumhaltige Wässer können die Konzentration fördern – ideal für den Büroalltag oder lange Lerntage.

Für die Generation 60+
Mit zunehmendem Alter nimmt das Durstgefühl ab – der Wasserbedarf bleibt aber. Rund 1,5 Liter täglich sollten es sein. Besonders geeignet: Mineralwässer mit viel Kalzium und Magnesium zur Stärkung von Knochen und Stoffwechsel.


Unser Fazit: Wasser ist Leben

Ganz gleich, ob still oder sprudelnd, mit viel Kalzium oder extra Magnesium – in den Kutsche-Märkten finden Sie das passende Wasser für Ihre Bedürfnisse. Trinken Sie bewusst. Trinken Sie genug. Und genießen Sie die Kraft eines echten Naturprodukts.

Wir suchen keine Mitarbeitenden – wir suchen Menschen!

Bei uns in den Kutsche-Märkten steht der Mensch im Mittelpunkt. Fragt man die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden viele unterschiedliche Vorteile genannt. Am häufigsten lautet aber die Antwort: „Wegen des Teams!“ Von der Reinigungskraft bis zur Marktleitung, von der Aushilfe bis zur Geschäftsführung – bei uns arbeiten alle auf Augenhöhe, miteinander und füreinander. Kommen Sie ins Kutsche-Team – wir freuen uns auf Sie!

Insbesondere unsere Teams an den
Bedientheken benötigen Ihre Unterstützung.
Sie würden gut zu uns passen!

Wir suchen

für unsere Bedientheken in den Märkten Eversburg, Lotter Straße, Krahnstraße, Voxtrup und Belm:

  • Quereinsteiger und Praktikanten (m/w/d)
  • Azubis
  • Voll- und Teilzeitkräfte (m/w/d) sowie auf geringfügiger Basis
  • Verkäufer
  • Fleischer, Frischespezialisten und Fachkräfte (m/w/d)
  • Köche und Hauswirtschafter (m/w/d)

Wir bieten

  • 5-Tage-Woche (bei Vollzeit)
  • Individuelle Arbeitszeitmodelle
  • Keine Sonntagsarbeit
  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld
  • Sondergratifikationen
  • Weiterbildungsmöglichkeiten und Seminare auf Kosten des Hauses
  • Bis zu 10 % mehr Lohn, als beim vorherigen Arbeitgeber (bei entsprechender Qualifikation)
  • Jobbikeleasing
  • Und vieles mehr …

Für jeden das Richtige

Für Sie als Kundinnen und Kunden sind mehr Mitarbeitende natürlich ein großer Gewinn. Mehr dazu später. Aber für Sie, liebe potenzielle neue Kolleginnen und Kollegen, könnte Ihr Job in den Kutsche-Märkten ebenfalls ein großer Gewinn sein. Denn: Wir bieten vielfältige Möglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für nahezu jeden Kenntnisstand – von der Quereinsteigerin und dem Quereinsteiger bis zur erfahrenen Fachkraft. Zudem setzen wir mehr auf Menschen und Macher als auf Noten. Unsere Teams sind eingespielt und verstehen sich gut. Und stimmt die Chemie im Markt, machen sowohl das Arbeiten als auch das Einkaufen mehr Freude.

„Es ist uns wichtig, die Menschen kennenzulernen. Ein gemeinsames Gespräch ist viel mehr wert als ein Papier mit Daten. Also scheuen Sie sich nicht und kommen Sie auf uns zu“, rät Karina Müller, unsere Referentin der Geschäftsführung.

Wir werben neue Mitarbeitende auf vielen Wegen – z. B. mit interessanten Reels auf unseren Social-Media-Kanälen

Es geht um den Service

Wir sind ein großer Arbeitgeber in der Region. Unsere Kutsche-Familie zählt aktuell über 600 Mitarbeitende in unseren sieben Märkten in Osnabrück, Belm und Lotte. Aber da geht noch mehr. Die Mitarbeitersuche hat bei uns gerade den absoluten Fokus – aus zwei klaren Gründen:

Zum einen möchten wir die Kolleginnen und Kollegen durch neue Power im Team entlasten. Es fallen viele unterschiedliche Aufgaben an, die den Handel ja auch so attraktiv und abwechslungsreich machen. Und während die einen die Regale bestücken können die anderen die Beratung übernehmen – das A und O.

Zum anderen fußt unser Handeln neben der Frische und der Qualität natürlich auf gutem Service. Das geht von der Beratung über den Lieferdienst und dem Eingehen auf Produktwünschen bis zum Zuschnitt an der Frischetheke. Um das zu gewährleisten, investieren wir in das Team – das kommt uns allen zugute.


Die Mitarbeitersuche geht viele Wege

Karina Müller, Siegfried Jostwerth und Fleischer Herr Ernst beraten an der Frischetheke des Kutsche-Marktes in Voxtrup über das Vorgehen der Mitarbeiterwerbung
Karina Müller, Siegfried Jostwerth (r.) und Fleischer Herr Ernst beraten an der Frischetheke des Kutsche-Marktes in Voxtrup über das Vorgehen der Mitarbeiterwerbung

Unsere Mitarbeiterwerbung geht einige Wege – über die Aufsteller vor und in den Kutsche-Märkten, über die QR-Codes zu unserer Online-Schnell-Bewerbung, über unseren Blog hier. Für unsere Social Media-Kanäle entsteht aktuell ein schöner Film zu dem Thema. Bleiben Sie gespannt.

Spenden der Kutsche-Märkte für den Gipfelsturm der Diakonie und Spes Viva Trauerland

Mal gesund, mal süß – vielfältig gespendet

Mit unseren Kutsche-Märkten sind wir mittendrin – und stets dabei. Sehr gern nutzen wir unsere Position in der Gesellschaft, um Aktionen, Projekte und mehr zu unterstützen – und damit ein Stück dessen zurückzugeben, was auch Sie in unsere Märkte einbringen! Wir haben für den „Gipfelsturm“ und für SPES VIVA Trauerland gespendet.

Der Osnabrücker „Gipfelsturm“

Der 13. Gipfelsturm war ein voller Erfolg. Bestes Wetter, Rekord-Teilnehmerzahlen, keine Verletzungen oder Unfälle. 673 Teilnehmende hatten sich auf die „attraktive wie leidvolle Strecke“ (Leiterin der Diakonie Osnabrück, Katrin Tiemann) über die 10,7 Kilometer begeben, bei der sie vom Marktplatz aus 188 Höhenmeter über 269 Stufen hinauf zur Felsrippe auf dem Piesberg stürmten. Oben angekommen konnten sich die Sportler mit dem von unseren Märkten gespendeten Obst stärken. Auch wenn die Sieger wie im Vorjahr Jonas Kulgemeyer und Annika Klezath hießen, war doch die Platzierung aller Laufenden letztlich zweitrangig. Denn der gute Zweck des Benefizlaufes der Diakonie Osnabrück Stadt und Land überwog. Die Erlöse der Veranstaltung kommen zu 100 Prozent den diakonischen Projekten zugute – in diesem Fall dem Café Oase, einem Ort der Begegnung für Menschen mit und ohne Abhängigkeitserfahrung. Es bietet eine erste Orientierung in ein suchtmittelfreies Leben, unabhängig vom Suchtmittel und der Dauer der Abstinenz.

Obst für die Sportler des Osnabrücker Gipfelsturms


Ein Eis hilft manchmal mehr als man meint

Der Markt in Belm, hier vertreten durch Frau Shapkota, übergibt eine Kiste voll Eis an eine Mitarbeiterin von Spes Viva Trauerland
Frau Shapkota aus unserem Markt in Belm übergibt eine Kiste voll Eis an Marion Gövert, Leiterin von Spes Viva Trauerland

Na klar ist ein Eis meist einfach lecker und erfrischt an heißen Tagen – ganz besonders auf einem so schönen Familienfest, wie es SPES VIVA Trauerland zum 156. Jahrestag der Institution feierte. Manchmal aber kann ein Eis auch mehr sein: eine Freude in dunklen Zeiten, eine Ablenkung, ein kleines Glücksgefühl. Denn die Kinder die SPES VIVA Trauerland haben oft schreckliche Erfahrungen gemacht – zum Beispiel den Verlust eines Angehörigen erlebt. Die Mitarbeiter vor Ort fangen diese Kinder in ihrer Trauer auf und gehen mit ihnen gemeinsam durch die schwere Zeit. Und wenn sie dabei zusammen gesellig ein Eis essen, ist das schon ein kleiner Schritt, der die Laune heben kann.

Sehr gern hat unser Markt in Belm den Verein unterstützt – mit einer ganzen Kiste Eis für das Familienfest.

Mitarbeiterinnen von SPES VIVA Trauerland mit Eis in der Hand, dass die Kutsche-Märkte dem Verein gesponsert hatten
Die zwei ehrenamtlichen Begleiterinnen von SPES VIVA Trauerland Sandra Meiners und Marion Hübner (v. l.) mit Leiterin Marion Gövert (r.) mit dem Eis, das der Kutsche-Markt in Belm dem Verein zum Familienfest anlässlich des 15. Geburtstags gesponsert hatte
Bio-Lebensmittel im Kutsche-Markt in Belm

Alles Bio? Na logisch bei Kutsche!

Während der Corona-Krise war die Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln auf Rekordniveau, durch die steigende Inflation folgte eine kleine Delle. Das tat der Beliebtheit aber keinen Abbruch, im Gegenteil: Die Nachfrage wächst seit Längerem wieder beständig! Während früher Bio-Produkte in Supermärkten nur in gesonderten Regalen zu finden waren, ziehen sie sich heute in unseren Kutsche-Märkten durch alle Sortimentsbereiche. Sowohl bei den Anbauverbänden mit ihren unterschiedlichen Kriterien, als auch bei den Erzeugern gibt es mittlerweile eine enorme Vielfalt. Neben unserer Hausmarke EDEKA Bio finden Kundinnen und Kunden bei uns vor allem Bio-Produkte von Alnatura. Mit Rapunzel haben wir in der Lotter Straße neuerdings sogar einen der Bio-Pioniere neu im Sortiment.

Alnatura: Bio-Genuss seit über 40 Jahren

Von Tee und Kaffee über Ketchup, Brotaufstrich und Öl bis hin zu Mehl, Keksen und Müsli: Die Vielfalt an Bio-Lebensmitteln von Alnatura zieht sich je nach Größe unserer Kutsche-Märkte (fast) durch das ganze Sortiment. Und das kommt nicht von ungefähr, denn das Unternehmen mit Sitz im hessischen Darmstadt gilt – neben Denns – als Branchenführer im Bereich ökologisch erzeugter Lebensmittel und Naturprodukte wie Kosmetik und Textilien. Alnatura ist eine Arbeitsgemeinschaft von über 3.000 Mitarbeitenden, die sich täglich dafür engagieren, dass mehr Lebensmittel aus biologischem Landbau ihren Weg von den Bio-Höfen zu den Kundinnen und Kunden finden.

Tee-Vielfalt von Alnatura
Ketchup in Bio-Qualität von Alnatura

Alnatura bietet auch Aufstriche mit Bio-Zutaten
versch. Sorten an Speiseölen im Regal des Kutsche-Marktes in Belm
Bio-Mehl von Alnatura

Genuss und sinnvolles Handeln miteinander zu verbinden, das ist der Anspruch, nach dem Alnatura seit 1984 Bio-Lebensmittel entwickelt. In jedem Alnatura-Produkt stecken deshalb neben authentischem Geschmack, besten Zutaten und strengen Qualitätsgrundsätzen auch mehr als 40 Jahre Pionierarbeit im nachhaltigen Wirtschaften. Ob faire Partnerschaften, Engagement für mehr Tierwohl, finanzielle Unterstützung für Bio-Höfe oder Klimaschutz: Seit jeher packt Alnatura wichtige Themen an und bringt sie mit seinen Initiativen voran. Alnatura bekam als Unternehmen bereits zwei Mal den Deutschen Nachhaltigkeitspreis (2011 und 2016). Außerdem wurde es 2020 in der Kategorie „Architektur“ und 2024 als Unternehmen in der Branche „Nahrungs- und Genussmittel“ sowie in der Kategorie „Transformationsfeld Natur“ ausgezeichnet.

Rapunzel: Pionier in Sachen Bio-Lebensmittel

Logo Rapunzel

„Es war einmal vor langer Zeit…“ – so beginnen viele Märchen, und auch 1974 das von „Rapunzel Naturkost“. Was ganz klein als Selbstversorgergemeinschaft mit Naturkostladen begann, entwickelte sich in mehr als fünf Jahrzehnten zu einem führenden Bio-Hersteller in Europa. „Bio ist der einzig richtige Weg für eine gesunde Welt mit intakter Natur“ – das war und ist immer noch die Philosophie des Familienunternehmens.

Firmensitz vom Familienunternehmen Rapunzel

Der Ansatz von Rapunzel war von Beginn an der Kontakt und Austausch mit lokalen Bauern in den Anbauländern, wie als Erstes in den 1970er Jahren mit Bauernfamilien in der Türkei. Heute arbeiten dort rund 390 Bauernfamilien, teilweise bereits in der zweiten oder dritten Generation, und beliefern „Rapunzel“ mit aromatischen Feigen, sonnenverwöhnten Aprikosen, Rosinen und knackigen Haselnüssen.

Bircher Müsli von Rapunzel
Samba Haselnuss-Creme in Bio-Qualität
Ganze Bio-Haselnüsse in der Tüte

Mit rund 25 HAND-IN-HAND-Partnern (ein firmeneigenes und extern zertifiziertes Fair-Trade-Programm) und noch vielen weiteren Lieferanten hat „Rapunzel“ ein Netzwerk geschaffen, das für Qualität und Transparenz steht. Langfristige Vertrauensbeziehungen, die Rückverfolgbarkeit der Lieferketten und der gegenseitige Respekt sind hier Trumpf für den fairen Handel gepaart mit ökologischem Landbau.

Rapunzel arbeit mit Bio-Bauern rund um den Globus zusammen

So erkennen Sie nachhaltige Lebensmittel

Damit Sie als Verbraucherinnen und Verbraucher die Bio-Lebensmittel eindeutig erkennen können, gibt es ein einheitliches europäisches Bio-Siegel. Alle in der EU vorverpackten Bio-Lebensmittel müssen dieses Siegel auf ihrer Verpackung abgebildet haben. Des Weiteren wird zusätzlich noch das deutsche Bio-Siegel verwendet, das die Einhaltung gewisser Standards garantiert. Doch dabei handelt es sich eindeutig nur um Mindeststandards, die vielen Landwirten und Herstellern nicht ausreichen. Daher haben sie sich in unterschiedlichen Öko-Anbauverbänden zusammengeschlossen und sich strengere Regeln für die Herstellung von ökologischen Lebensmitteln auferlegt. In Deutschland gibt es rund zehn Anbauverbände, Bioland, Naturland und Demeter sind die drei größten von ihnen.

Deutsches Bio-Siegel
EU-Bio-Siegel
Logo Naturland
Demeter Logo
Bio-Land Logo